Schlucken – Ein Reflex, der unser Überleben sichert
29 Minuten
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Zusammenhänge, überraschende Hintergründe, gründliche Recherchen. Gesundheit und Ökologie, Wissenschaft und Weltgeschehen im Podcast Das Wissen.
Beschreibung
vor 6 Monaten
Schlucken ist für die meisten selbstverständlich. Fünf Millionen
Menschen aber leiden unter einer Schluckstörung, als Folge von
Unfällen, Tumoren, Schlaganfällen, Parkinson oder Multipler
Sklerose. Von Marion Theis (SWR 2025) | Manuskript und mehr zur
Sendung: http://swr.li/schlucken || Links: Am Schlucklabor der
Universität Potsdam forschen Wissenschaftler seit 2009 zum
Zusammenspiel von Atmen und Schlucken; außerdem entwickeln sie
Diagnostik- und Therapiematerialien für Menschen mit
Schluckstörungen |
https://www.uni-potsdam.de/de/swallow/projekte/atmen-und-schlucken-interaktiv
| Forscher der Universitäten Bonn und Cambridge haben vorletztes
Jahr herausgefunden, dass Fliegenlarven spezielle Sensoren in der
Speiseröhre besitzen. Die schlagen an, sobald die Tiere etwas
verschluckt haben. Wenn es Nahrung ist, wird im Gehirn das
Glückshormon Serotonin ausgeschüttet. Das sorgt dann dafür, dass
die Larve weiter isst. Ob dieses gute Gefühl auch den Menschen zum
Schlucken animiert, lässt sich bisher nur vermuten und könnte
weiter erforscht werden | https://www.uni-bonn.de/de/neues/181-2024
| Deutsche interdisziplinäre Gesellschaft für Dysphagie |
https://dg-dysphagie.de/ | Umgang mit Schluckstörungen bei Demenz|
https://www.deutsche-alzheimer.de/archiv-alzheimer-info/medizinische-versorgung/umgang-mit-schluckstoerungen-bei-demenz
|| Bei Fragen und Anregungen schreibt uns: daswissen@swr.de | Folgt
uns auf Mastodon: https://ard.social/@DasWissen
Menschen aber leiden unter einer Schluckstörung, als Folge von
Unfällen, Tumoren, Schlaganfällen, Parkinson oder Multipler
Sklerose. Von Marion Theis (SWR 2025) | Manuskript und mehr zur
Sendung: http://swr.li/schlucken || Links: Am Schlucklabor der
Universität Potsdam forschen Wissenschaftler seit 2009 zum
Zusammenspiel von Atmen und Schlucken; außerdem entwickeln sie
Diagnostik- und Therapiematerialien für Menschen mit
Schluckstörungen |
https://www.uni-potsdam.de/de/swallow/projekte/atmen-und-schlucken-interaktiv
| Forscher der Universitäten Bonn und Cambridge haben vorletztes
Jahr herausgefunden, dass Fliegenlarven spezielle Sensoren in der
Speiseröhre besitzen. Die schlagen an, sobald die Tiere etwas
verschluckt haben. Wenn es Nahrung ist, wird im Gehirn das
Glückshormon Serotonin ausgeschüttet. Das sorgt dann dafür, dass
die Larve weiter isst. Ob dieses gute Gefühl auch den Menschen zum
Schlucken animiert, lässt sich bisher nur vermuten und könnte
weiter erforscht werden | https://www.uni-bonn.de/de/neues/181-2024
| Deutsche interdisziplinäre Gesellschaft für Dysphagie |
https://dg-dysphagie.de/ | Umgang mit Schluckstörungen bei Demenz|
https://www.deutsche-alzheimer.de/archiv-alzheimer-info/medizinische-versorgung/umgang-mit-schluckstoerungen-bei-demenz
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