"The Electric State": Teures Sci-Fi-Fiasko ohne Seele
31 Minuten
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Texte, Kritiken und ein wöchentlicher Podcast über Kino, Erinnerung und die Magie der Bilder - zwischen VHS-Nostalgie, Streaming-Gegenwart und dem, was Film in uns auslöst.
Beschreibung
vor 8 Monaten
"The Electric State" ist ein Paradebeispiel dafür, dass ein
riesiges Budget nicht automatisch einen guten Film bedeutet.
Trotz Starbesetzung und den Russo-Brüdern als Regisseure bleibt
der Film eine seelenlose Enttäuschung. Die Geschichte wirkt
ziellos, die Charaktere sind blass, und die Action wiederholt
sich so oft, dass sie irgendwann nur noch ermüdend ist.
Besonders ernüchternd ist, wie emotionslos der Film trotz seines
dystopischen Settings bleibt. Statt mitreißender Spannung gibt es
belanglose Dialoge und vorhersehbare Wendungen. Netflix hat hier
320 Millionen Dollar in einen Film gesteckt, den man nach einer
halben Stunde am liebsten abbrechen würde - ein teures und
langweiliges Fiasko.
Eine ausführliche Kritik zu "The Electric State" von Ronny Rüsch
und Axel Max - jetzt in einer neuen Folge des Film- und
Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die
beiden britischen Miniserien "Toxic Town" und "Adolescence".
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hausmeisterronny.substack.com/subscribe
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