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vor 5 Monaten
Die Meldungen: Im Wellenbecken eines Schwimmbads in Wien kam es
zu einem schockierenden Vorfall: Eine sechzehnjährige Jugendliche
erhebt schwere Vorwürfe und bricht ihr Schweigen über einen
mutmaßlichen Missbrauch. Während die Polizei mit Hochdruck
ermittelt, erhebt die Mutter des Mädchens ihre Stimme und fordert
mehr Zivilcourage von den Menschen, die solche Vorfälle
beobachten.
In Österreich toben heftige Gewitter, und das Wetter zeigt sich
von seiner wildesten Seite. Ein Meteorologe ist erstaunt über die
großen Regenmengen, die in den kommenden Tagen erwartet werden.
Diese Woche soll es bis zu achtunddreißig Grad heiß werden, was
die Unwettergefahr ab Donnerstag deutlich ansteigen lässt. Wer
mehr über die bevorstehenden Wetterkapriolen erfahren möchte,
sollte sich bereit halten.
Der Supermarkt-Riese Billa hat beschlossen, die beliebten
Rabattpickerl künftig nur noch für jö-Mitglieder anzubieten. Ab
dem dritten Juli können also nur Mitglieder des jö-Bonusclubs die
begehrten 25-Prozent-Pickerl verwenden. Doch damit nicht genug:
Es wird auch ein wöchentliches Limit eingeführt, was für die
treuen Kunden eine kleine Überraschung darstellt. So wird das
Einkaufen bei Billa für viele wohl eine Mitgliedschaftssache.
Ab dem ersten Juli wird in Österreich vieles teurer, denn die
Gebühren für Reisepass, Führerschein und E-Card steigen. Es lohnt
sich, einen Blick darauf zu werfen, welche zusätzlichen Kosten
auf einen zukommen könnten.
In Wien steigen die Temperaturen, und Experte Hutter hat einen
klaren Rat: Fenster zu, um der Hitze keine Chance zu geben! So
bleibt die Wohnung angenehm kühl und die Bewohner bewahren einen
kühlen Kopf. Die Rettung kann bei der Hitze nicht viel
ausrichten, daher ist Vorsorge das A und O. Mit ein paar
einfachen Tipps lässt sich die Überhitzung vermeiden und der
Sommer in vollen Zügen genießen.
An einer Hauptschule im südlichen Niederösterreich sorgt eine
vierzehnjährige Schülerin für erhebliche Probleme. Schläge und
Mobbing sind an der Tagesordnung, und die Mitschülerinnen und
Mitschüler fürchten sich regelrecht vor dem Mädchen. Der Bruder
eines der Opfer hat sich bereits zu Wort gemeldet und berichtet
von den schwierigen Zuständen. Die Situation ist so ernst, dass
viele schlichtweg nicht mehr weiterwissen.
Die Behörden schlagen Alarm: In mehreren Regionen Europas,
insbesondere in Italien, wird eindringlich vor der sengenden
Hitze gewarnt. Mit Temperaturen jenseits der vierzig Grad wird
der Kontinent zum Glutofen. Urlauber und Einheimische sollten
Aufenthalte im Freien besser meiden, um sich vor der gefährlichen
Hitze zu schützen.
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