Post-Zoster-Neuralgie: erkennen und behandeln

Post-Zoster-Neuralgie: erkennen und behandeln

21 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

Post-Zoster-Neuralgie bezeichnet chronische Nervenschmerzen, die
nach einer Gürtelrose bestehen bleiben. Diese Komplikation kann
das Leben der Betroffenen langfristig beeinträchtigen – ist aber
mit den richtigen Maßnahmen behandelbar.


In dieser Folge erfahren Sie, wie es zur Post-Zoster-Neuralgie
kommt, welche Risikofaktoren eine Rolle spielen und wie man die
Diagnose stellt. Sie lernen verschiedene medikamentöse und
nicht-medikamentöse Therapieansätze kennen – darunter auch
moderne Verfahren wie TENS, Capsaicinpflaster oder
Botulinumtoxin. Zudem geht es um den Stellenwert multimodaler
Konzepte, die Hilfe im Alltag sowie Möglichkeiten der Prävention
durch Impfung und frühe Behandlung.


Eine persönliche Geschichte veranschaulicht, wie belastend die
Erkrankung sein kann – aber auch, dass Besserung möglich ist.


Kapitelübersicht:


Einführung und Fallbeispiel


Was ist Herpes Zoster?


Definition der Post-Zoster-Neuralgie


Wie chronischer Nervenschmerz entsteht


Wer besonders gefährdet ist


Wie die Diagnose gestellt wird


Möglichkeiten der Behandlung


Praktische Tipps für den Alltag


Impfprävention und frühzeitige Therapie


Fallauflösung und ermutigender Ausblick


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Mehr Inhalte, Downloads & Hintergründe:
https://Dem-Schmerz-Gewachsen.de


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Musik: Piano Sonata No. 2 in F major Op. 1b, I bis III. Allegro
con Moto Steven O'Brien – https://www.steven-obrien.net/


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