Walther Zimmerli: Künstliche Intelligenz und Postanaloges Menschsein
33 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Die Debatte um Künstliche Intelligenz wirkt bis in die Grundlagen
unseres Nachdenkens über Technologie und Menschsein hinein. Das
diagnostiziert der Schweizer Philosoph Walter Christoph Zimmerli in
seinem Text „KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND POSTANALOGES MENSCHSEIN.
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG UND WIRKUNG EINES REALEN MYTHOS“. Zimmerli
untersucht inwiefern man vergangene und aktuelle Entwicklungen in
der KI-Debatte als Mythos verstehen kann und wie diese
wirkmächtigen Erzählungen unsere Auseinandersetzung mit dem
Phänomen KI erschweren. Er beschreibt dabei drei zentrale Mythen,
die „Computermetapher“, die „Singularität“ und den
„Posthumanismus“. Zimmerli versucht den Diskurs darum was es
bedeutet als Mensch in einer zunehmend digitalisierten Welt zu
leben zu entmythologisieren und mit seinem Konzept von
„postanalogem Menschsein“ ein fundiertes Gegenangebot zu machen.
Viel Vergnügen beim Zuhören!
unseres Nachdenkens über Technologie und Menschsein hinein. Das
diagnostiziert der Schweizer Philosoph Walter Christoph Zimmerli in
seinem Text „KÜNSTLICHE INTELLIGENZ UND POSTANALOGES MENSCHSEIN.
ENTSTEHUNG, ENTWICKLUNG UND WIRKUNG EINES REALEN MYTHOS“. Zimmerli
untersucht inwiefern man vergangene und aktuelle Entwicklungen in
der KI-Debatte als Mythos verstehen kann und wie diese
wirkmächtigen Erzählungen unsere Auseinandersetzung mit dem
Phänomen KI erschweren. Er beschreibt dabei drei zentrale Mythen,
die „Computermetapher“, die „Singularität“ und den
„Posthumanismus“. Zimmerli versucht den Diskurs darum was es
bedeutet als Mensch in einer zunehmend digitalisierten Welt zu
leben zu entmythologisieren und mit seinem Konzept von
„postanalogem Menschsein“ ein fundiertes Gegenangebot zu machen.
Viel Vergnügen beim Zuhören!
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