Beschreibung

vor 1 Monat
In seinem 1998 zusammen mit Andy Clark veröffentlichten Paper „The
Extended Mind“ befasst sich der einflussreiche australische
Philosoph und Kognitionswissenschaftler David Chalmers mit
folgender Frage: Wo endet das Bewusstsein und wo beginnt der Rest
der Welt? Anhand von Beispielen tritt Chalmers für einen „active
externalism“ ein, d.h. er argumentiert dafür, dass der menschliche
Geist schon immer von der Welt außerhalb des Kopfes beeinflusst
ist, und seinerseits auf die äußere Welt einwirkt. Eine besondere
Rolle spielt für diesen Ansatz die Sprache. Viel Vergnügen mit der
Folge!

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