DDCAST 225 - Oliver Elser "GEBAUTE STÖRUNG. BARRIKADEN. PROTESTCAMPS."
40 Minuten
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Was ist gut? Der Podcast vom Deutschen Design Club
Beschreibung
vor 5 Monaten
Oliver Elser hat Architektur in Berlin studiert. Er ist seit 2007
Kurator am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main.
2016 war er Kurator des Deutschen Pavillons auf der
Architekturbiennale von Venedig. Im DAM hat er Ausstellungen u.a.
zur Architektur der Postmoderne und zum Brutalismus, über
Architekturmodelle im 20. Jahrhundert und zuletzt das Projekt
„Protest/Architektur“ realisiert (gezeigt 2023 bis 2025 in
Frankfurt, Wien, Teufen, Kyjiw, Dnipro). Seit 1995 war er zunächst
als Architekturkritiker und -journalist für Zeitungen und
Zeitschriften tätig, erst in Berlin (u.a. FR, FAZ, Texte zur
Kunst), danach in Wien (Der Standard, profil). 2012/13
Vertretungsprofessor für Szenografie an der Fachhochschule Mainz
und 2021 Vertretungsprofessor für Architekturtheorie am KIT,
Karlsruhe. 2017 Gründungsmitglied des Center for Critical Studies
in Architecture (CCSA). Auf der Biennale von Venedig war er bislang
dreimal mit Projekten vertreten: 2013 auf der Kunstbiennale,
kuratiert von Massimiliano Gioni, im „Palazzo Enciclopedico“; 2015
als Kurator mit „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ und 2025
als Teilnehmer im Arsenale gemeinsam mit einem Kollektiv aus dem
Hambacher Wald, das dort eine Hängebrücke als Beispiel einer
„Verzögerungsarchitektur“ installiert hat. Er ist Co-Autor eines
Buches über die Rolle der Architektur im Tatort, Deutschlands
beliebtester Krimi-Reihe. Sein Dokumentarfilm „Counter Communities“
(mit Oliver Croy) wurde auf Festivals in Wladiwostok, Budapest,
London und Graz gezeigt.
Kurator am Deutschen Architekturmuseum (DAM) in Frankfurt am Main.
2016 war er Kurator des Deutschen Pavillons auf der
Architekturbiennale von Venedig. Im DAM hat er Ausstellungen u.a.
zur Architektur der Postmoderne und zum Brutalismus, über
Architekturmodelle im 20. Jahrhundert und zuletzt das Projekt
„Protest/Architektur“ realisiert (gezeigt 2023 bis 2025 in
Frankfurt, Wien, Teufen, Kyjiw, Dnipro). Seit 1995 war er zunächst
als Architekturkritiker und -journalist für Zeitungen und
Zeitschriften tätig, erst in Berlin (u.a. FR, FAZ, Texte zur
Kunst), danach in Wien (Der Standard, profil). 2012/13
Vertretungsprofessor für Szenografie an der Fachhochschule Mainz
und 2021 Vertretungsprofessor für Architekturtheorie am KIT,
Karlsruhe. 2017 Gründungsmitglied des Center for Critical Studies
in Architecture (CCSA). Auf der Biennale von Venedig war er bislang
dreimal mit Projekten vertreten: 2013 auf der Kunstbiennale,
kuratiert von Massimiliano Gioni, im „Palazzo Enciclopedico“; 2015
als Kurator mit „Making Heimat. Germany, Arrival Country“ und 2025
als Teilnehmer im Arsenale gemeinsam mit einem Kollektiv aus dem
Hambacher Wald, das dort eine Hängebrücke als Beispiel einer
„Verzögerungsarchitektur“ installiert hat. Er ist Co-Autor eines
Buches über die Rolle der Architektur im Tatort, Deutschlands
beliebtester Krimi-Reihe. Sein Dokumentarfilm „Counter Communities“
(mit Oliver Croy) wurde auf Festivals in Wladiwostok, Budapest,
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