Klimakrise: Was tun gegen fossilen Lobbyismus? – Mit Susanne Götze
Wie können wir Energiekrisen entgegen wirken und gleichzeitig von
der fossilen Lobby loskommen? Und warum ist das Teil von
Klimaschutz?
47 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Klimaschutz ist mittlerweile mehr als CO₂-Reduzierung. Spätestens
seit der Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen
die Ukraine ist klar: Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
ist nicht nur ein Umweltproblem – sie ist auch ein
Sicherheitsrisiko. Und doch wird die Klimakrise oft erst dann ernst
genommen, wenn sie direkt in unseren Alltag kracht: durch Dürren,
Starkregen oder verheerende Fluten wie im Ahrtal. In dieser
Podcast-Folge spricht Moderatorin Katie Gallus mit der promovierten
Wissenschaftsjournalistin Susanne Götze über die politischen und
sozialen Dimensionen der Erderwärmung. Es geht um Lobbyismus der
fossilen Industrie, mediale Narrative, die Rolle der
Industrieländer – und um die Dringlichkeit, die 17
Nachhaltigkeitsziele endlich mit konkretem Handeln zu füllen. Denn
Klimapolitik ist keine isolierte Disziplin: Sie ist eng verknüpft
mit globaler Ungleichheit, geopolitischen Interessen und der
Verantwortung des Globalen Nordens. Götze macht am Beispiel eines
Aufforstungsprojekts in Uganda deutlich, wie Entscheidungen
hierzulande weit entfernte Regionen betreffen – und warum echte
Klimagerechtigkeit nur funktionieren kann, wenn wir Fairness und
Verantwortung zusammendenken. Warum klammern wir uns trotz allem
weiter an Öl und Gas? Was bedeutet Klimagerechtigkeit wirklich –
global betrachtet? Und wie schaffen wir den Übergang von
kurzfristiger Betroffenheit zu langfristigem Wandel? Ein Gespräch,
das tiefer geht – unbequem, aber notwendig. Mehr unter #17Ziele
Folgt #17Ziele auf [facebook](https://www.facebook.com/17Ziele.de),
[Instagram](https://www.instagram.com/17ziele.de) und
[Twitter](https://twitter.com/17ziele?lang=de)!
seit der Energiekrise im Zuge des russischen Angriffskriegs gegen
die Ukraine ist klar: Die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
ist nicht nur ein Umweltproblem – sie ist auch ein
Sicherheitsrisiko. Und doch wird die Klimakrise oft erst dann ernst
genommen, wenn sie direkt in unseren Alltag kracht: durch Dürren,
Starkregen oder verheerende Fluten wie im Ahrtal. In dieser
Podcast-Folge spricht Moderatorin Katie Gallus mit der promovierten
Wissenschaftsjournalistin Susanne Götze über die politischen und
sozialen Dimensionen der Erderwärmung. Es geht um Lobbyismus der
fossilen Industrie, mediale Narrative, die Rolle der
Industrieländer – und um die Dringlichkeit, die 17
Nachhaltigkeitsziele endlich mit konkretem Handeln zu füllen. Denn
Klimapolitik ist keine isolierte Disziplin: Sie ist eng verknüpft
mit globaler Ungleichheit, geopolitischen Interessen und der
Verantwortung des Globalen Nordens. Götze macht am Beispiel eines
Aufforstungsprojekts in Uganda deutlich, wie Entscheidungen
hierzulande weit entfernte Regionen betreffen – und warum echte
Klimagerechtigkeit nur funktionieren kann, wenn wir Fairness und
Verantwortung zusammendenken. Warum klammern wir uns trotz allem
weiter an Öl und Gas? Was bedeutet Klimagerechtigkeit wirklich –
global betrachtet? Und wie schaffen wir den Übergang von
kurzfristiger Betroffenheit zu langfristigem Wandel? Ein Gespräch,
das tiefer geht – unbequem, aber notwendig. Mehr unter #17Ziele
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