WebTalk: Praxisbeispiele – Kultur gestaltet den Strukturwandel vor Ort
Der Strukturwandel wird nicht allein in Strategie…
1 Stunde 34 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Der Strukturwandel wird nicht allein in Strategiepapiere
geschrieben – er findet vor Ort, in Projekten, in Beziehungen
statt. In dieser dritten Session der Reihe »Strukturwandel
gestalten – Kultur als Impulsgeber« kommen die Menschen zu Wort,
die den Wandel ganz konkret mit Kultur gestalten: Künstler*innen,
Projektträger, Vereine, Kommunen und Initiativen aus dem
Rheinischen Revier, der Lausitz und dem Mitteldeutschen Revier. Sie
berichten von ihren Erfahrungen im Alltag des Strukturwandels: Was
funktioniert – was nicht? Welche Zugänge zu Förderung, Netzwerken
und Öffentlichkeit haben sich bewährt? Wo hakt es bei der
Zusammenarbeit zwischen Kultur, Verwaltung, Politik und
Zivilgesellschaft? Diese Session steht im Zeichen des Teilens,
Reflektierens und Weiterdenkens: Welche Erfolgsfaktoren haben sich
herauskristallisiert? Welche Rolle spielen Vertrauen, Zeit, Räume
und Kommunikation? Was braucht es, damit Kulturprojekte wachsen,
wirken und verankert werden können? Gemeinsam mit Akteur*innen aus
den Revieren sprechen wir über ihre Learnings, blinde Flecken und
konkrete Empfehlungen – auch in Richtung künftiger Kooperationen
auf Landes- und Bundesebene. Im dritten WebTalk der Reihe gab es
Inputs von Antje Grothus, Gründungsmitglied der
Bürger*inneninitative »Buirer für Buir«, Grit Michelmann,
Projektkoordinatorin der Spring School und Alexander Dettke, Leiter
des Festivals Wilde Möhre. Die Moderation übernahm wie immer Anke
von Heyl. Mehr Infos zur den WebTalks unter
www.kupoge.de/web-talks/
geschrieben – er findet vor Ort, in Projekten, in Beziehungen
statt. In dieser dritten Session der Reihe »Strukturwandel
gestalten – Kultur als Impulsgeber« kommen die Menschen zu Wort,
die den Wandel ganz konkret mit Kultur gestalten: Künstler*innen,
Projektträger, Vereine, Kommunen und Initiativen aus dem
Rheinischen Revier, der Lausitz und dem Mitteldeutschen Revier. Sie
berichten von ihren Erfahrungen im Alltag des Strukturwandels: Was
funktioniert – was nicht? Welche Zugänge zu Förderung, Netzwerken
und Öffentlichkeit haben sich bewährt? Wo hakt es bei der
Zusammenarbeit zwischen Kultur, Verwaltung, Politik und
Zivilgesellschaft? Diese Session steht im Zeichen des Teilens,
Reflektierens und Weiterdenkens: Welche Erfolgsfaktoren haben sich
herauskristallisiert? Welche Rolle spielen Vertrauen, Zeit, Räume
und Kommunikation? Was braucht es, damit Kulturprojekte wachsen,
wirken und verankert werden können? Gemeinsam mit Akteur*innen aus
den Revieren sprechen wir über ihre Learnings, blinde Flecken und
konkrete Empfehlungen – auch in Richtung künftiger Kooperationen
auf Landes- und Bundesebene. Im dritten WebTalk der Reihe gab es
Inputs von Antje Grothus, Gründungsmitglied der
Bürger*inneninitative »Buirer für Buir«, Grit Michelmann,
Projektkoordinatorin der Spring School und Alexander Dettke, Leiter
des Festivals Wilde Möhre. Die Moderation übernahm wie immer Anke
von Heyl. Mehr Infos zur den WebTalks unter
www.kupoge.de/web-talks/
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