Andreas Krüger, Geschäftsführer, Belius GmbH
Ich denke, dass man Welt machen kann.
45 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In der aktuellen Folge von SphereRaum Talk hatten Wiebke Becker und
Natalie Bräuninger die große Freude, mit Andreas Krüger,
Geschäftsführer der Belius GmbH, zu sprechen – einem klarsichtigen,
kreativen und zugleich zutiefst gesellschaftlich verankerten
Stadtentwickler unserer Zeit. Andreas blickt auf einen Werdegang,
der so vielfältig ist wie ein Stadtquartier selbst:
vom Seefahrer-Traum und einer Tischlerlehre über Stationen
in Kalifornien und Göttingen bis hin zur Leitung von Modulor
GmbH und zur Gründung von Belius , einem Unternehmen, das sich
der gemeinwohlorientierten Quartiersentwicklung verschrieben hat.
Wir sprachen über das „Dorf in der Stadt“, das einst rund um
den Moritzplatz in Berlin entstand. Über die HallenKalk in Köln,
über Tübingen, über die Markthallenlandschaft Deutschlands. Und
über ein neues Verantwortungsverständnis in der Immobilienwelt:
„Ich bin nicht gegen Geldverdienen. Aber Gemeinwohl ist kein
Add-on. Es ist der Prüfstein, ob ein Projekt wirklich Bestand hat.“
Besonders eindrücklich: Wie aus einem kleinen Kreativunternehmen
ein Standort mit über 50.000 m² wurde – ohne Plan, aber mit
Haltung: „Wir haben uns der Welt ausgesetzt. Und die Welt hat uns
gefunden.“ Denn Andreas ist nicht nur Planer und Unternehmer,
sondern auch Moderator, Brückenbauer und Prozessgestalter. Über
zwölf Jahre moderierte er den Runden Tisch Liegenschaftspolitik in
Berlin. Seine Motivation: „Ich denke, dass man Welt machen kann.
Und wenn man das Gefühl hat, man kann den Unterschied machen – dann
muss man das auch tun.“ Und was braucht es dafür?
Eine antizipierende Haltung, wie er es nennt. Weniger Reaktion,
mehr Vorausschau. Weniger Hindernisse, mehr Vertrauen. Und vor
allem Räume – physische und soziale –, in denen Dialog entstehen
kann, bevor Konflikte entstehen.
Natalie Bräuninger die große Freude, mit Andreas Krüger,
Geschäftsführer der Belius GmbH, zu sprechen – einem klarsichtigen,
kreativen und zugleich zutiefst gesellschaftlich verankerten
Stadtentwickler unserer Zeit. Andreas blickt auf einen Werdegang,
der so vielfältig ist wie ein Stadtquartier selbst:
vom Seefahrer-Traum und einer Tischlerlehre über Stationen
in Kalifornien und Göttingen bis hin zur Leitung von Modulor
GmbH und zur Gründung von Belius , einem Unternehmen, das sich
der gemeinwohlorientierten Quartiersentwicklung verschrieben hat.
Wir sprachen über das „Dorf in der Stadt“, das einst rund um
den Moritzplatz in Berlin entstand. Über die HallenKalk in Köln,
über Tübingen, über die Markthallenlandschaft Deutschlands. Und
über ein neues Verantwortungsverständnis in der Immobilienwelt:
„Ich bin nicht gegen Geldverdienen. Aber Gemeinwohl ist kein
Add-on. Es ist der Prüfstein, ob ein Projekt wirklich Bestand hat.“
Besonders eindrücklich: Wie aus einem kleinen Kreativunternehmen
ein Standort mit über 50.000 m² wurde – ohne Plan, aber mit
Haltung: „Wir haben uns der Welt ausgesetzt. Und die Welt hat uns
gefunden.“ Denn Andreas ist nicht nur Planer und Unternehmer,
sondern auch Moderator, Brückenbauer und Prozessgestalter. Über
zwölf Jahre moderierte er den Runden Tisch Liegenschaftspolitik in
Berlin. Seine Motivation: „Ich denke, dass man Welt machen kann.
Und wenn man das Gefühl hat, man kann den Unterschied machen – dann
muss man das auch tun.“ Und was braucht es dafür?
Eine antizipierende Haltung, wie er es nennt. Weniger Reaktion,
mehr Vorausschau. Weniger Hindernisse, mehr Vertrauen. Und vor
allem Räume – physische und soziale –, in denen Dialog entstehen
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