Folge 20: Jenseits der Schlagzeilen - Junge Stimmen über Ost-West-Berichterstattung
Ein Austausch mit jungen Nachwuchsjournalistinnen im Rahmen der
JugendPolitikTage in Berlin
1 Stunde 4 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Monaten
Der Osten - unsichtbar und missverstanden? Eine Studie der
Universität Leipzig und des MDR belegt: Negativ besetzte Begriffe
wie „ausländerfeindlich“, „Lügenpresse“ oder „PEGIDA“ tauchen in
Medienberichten über Ostdeutschland bis zu zehnmal häufiger auf als
in Artikeln über den Rest Deutschlands. In der zwanzigsten Folge
von Mauerecho sprechen Dennis Chiponda, seine Co-Hostin Marie
Eisenmann sowie die Nachwuchsjournalistinnen Katharina Mielke und
Fabienne Joswig über die mediale Darstellung von Ost und West.
Beide Journalistinnen engagieren sich in den Redaktionsteams von
„politikorange“, einem Projekt des Vereins Jugendpresse, der jungen
Journalismus fördert. Auf den JugendPolitikTagen, einer
Veranstaltung der Jugendpresse, diskutieren sie gemeinsam mit 500
weiteren Teilnehmenden über die Themen, die junge Menschen bewegen.
Im Podcast sprechen sie darüber, wie Nachwuchsjournalist*innen die
Berichterstattung über Ost- und Westdeutschland verbessern können.
Mit welchen medialen Bildern über Ost und West wachsen
Nachwendekinder auf? Und welche Verantwortung trägt der
Journalismus für die zunehmende Medienskepsis? Bei Fragen, Kritik
oder Anmerkungen schreibt uns gerne in die Kommentare oder an:
mauerecho@taz.de Folgt uns auf Instagram, um nichts zu verpassen:
@mauerecho Dank gilt unserem Tonmeister Daniel Fromm. Die Folge hat
euch gefallen? Dann empfehlt „Mauerecho“ gern weiter! #Mauerecho
#Ost #West #Podcast #Journalismus #Medien #Nachwuchsjournalismus
#Medienkritik
Universität Leipzig und des MDR belegt: Negativ besetzte Begriffe
wie „ausländerfeindlich“, „Lügenpresse“ oder „PEGIDA“ tauchen in
Medienberichten über Ostdeutschland bis zu zehnmal häufiger auf als
in Artikeln über den Rest Deutschlands. In der zwanzigsten Folge
von Mauerecho sprechen Dennis Chiponda, seine Co-Hostin Marie
Eisenmann sowie die Nachwuchsjournalistinnen Katharina Mielke und
Fabienne Joswig über die mediale Darstellung von Ost und West.
Beide Journalistinnen engagieren sich in den Redaktionsteams von
„politikorange“, einem Projekt des Vereins Jugendpresse, der jungen
Journalismus fördert. Auf den JugendPolitikTagen, einer
Veranstaltung der Jugendpresse, diskutieren sie gemeinsam mit 500
weiteren Teilnehmenden über die Themen, die junge Menschen bewegen.
Im Podcast sprechen sie darüber, wie Nachwuchsjournalist*innen die
Berichterstattung über Ost- und Westdeutschland verbessern können.
Mit welchen medialen Bildern über Ost und West wachsen
Nachwendekinder auf? Und welche Verantwortung trägt der
Journalismus für die zunehmende Medienskepsis? Bei Fragen, Kritik
oder Anmerkungen schreibt uns gerne in die Kommentare oder an:
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#Medienkritik
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