Mt 6,24-34 - Gespräch mit Dr. Thomas Arnold
9 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei
Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern
lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deswegen sage ich euch:
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt,
noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben
mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht euch
die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und
sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt
sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit
all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne
verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den
Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen
nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht
nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras
so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen
geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht
euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was
sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn nach alldem
streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles
braucht. Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann
wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um
morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag
hat genug an seiner eigenen Plage.( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
Herren dienen; er wird entweder den einen hassen und den andern
lieben oder er wird zu dem einen halten und den andern verachten.
Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Deswegen sage ich euch:
Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen oder trinken sollt,
noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt! Ist nicht das Leben
mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Seht euch
die Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und
sammeln keine Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt
sie. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann mit
all seiner Sorge sein Leben auch nur um eine kleine Spanne
verlängern? Und was sorgt ihr euch um eure Kleidung? Lernt von den
Lilien des Feldes, wie sie wachsen: Sie arbeiten nicht und spinnen
nicht. Doch ich sage euch: Selbst Salomo war in all seiner Pracht
nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott schon das Gras
so kleidet, das heute auf dem Feld steht und morgen in den Ofen
geworfen wird, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen! Macht
euch also keine Sorgen und fragt nicht: Was sollen wir essen? Was
sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn nach alldem
streben die Heiden. Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles
braucht. Sucht aber zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit; dann
wird euch alles andere dazugegeben. Sorgt euch also nicht um
morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag
hat genug an seiner eigenen Plage.( Ständige Kommission für die
Herausgabe der gemeinsamen liturgischen Bücher im deutschen
Sprachgebiet)
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