#307 Mit einem Recht für Commons zur Stadt für alle?
Katja Schubel über Commons-Public-Partnerships als Tool, Commons
rechtlich abzusichern
1 Stunde 29 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Städtische Commons wie Nachbarschaftszentren oder
Gemeinschaftsgärten sind Labore einer inklusiven und
post-kapitalistischen Gesellschaft. Doch einmal gegen
Verwertungslogiken und private Eigentumsverhältnisse erstritten,
fehlt es Commoning-Projekten oft an Anerkennung und damit
Sicherheit. Eine Möglichkeit, Commons zu erweitern und zu schützen,
könnten Commons-Public-Partnerships (CPP) sein, also Vereinbarungen
zwischen Commons-Gemeinschaften und Stadtverwaltung. Die
Transformationsrechtlerin Katja Schubel forscht zu einem solchen
Recht für Commons. Im Dissens Podcast spricht sie über CPP als Tool
für soziale Bewegungen, Erfolge damit in Italien und die
Transformation des Rechts von unten.
Gemeinschaftsgärten sind Labore einer inklusiven und
post-kapitalistischen Gesellschaft. Doch einmal gegen
Verwertungslogiken und private Eigentumsverhältnisse erstritten,
fehlt es Commoning-Projekten oft an Anerkennung und damit
Sicherheit. Eine Möglichkeit, Commons zu erweitern und zu schützen,
könnten Commons-Public-Partnerships (CPP) sein, also Vereinbarungen
zwischen Commons-Gemeinschaften und Stadtverwaltung. Die
Transformationsrechtlerin Katja Schubel forscht zu einem solchen
Recht für Commons. Im Dissens Podcast spricht sie über CPP als Tool
für soziale Bewegungen, Erfolge damit in Italien und die
Transformation des Rechts von unten.
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