Elinor Hoeke: "Methodismus in 2 Worten? Liebe und Gelassenheit."
Von Wesley Fan-Girl zu Wesley Fan-Girl
33 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
«Methodistin sein – geht das auch ohne Mitgliedsausweis?» mit
Elinor Hoeke Was heisst es eigentlich, Methodist:in zu sein – im
Herzen, im Alltag, aber ohne Kirchenausweis in der Tasche? In
dieser Folge sprechen wir mit Elinor, Studentin der evangelischen
Theologie und Geschichte. Sie lebt den methodistischen Glauben –
und ist doch offiziell ohne Kirchengliedschaft (so nennen wir das
bei uns). Warum? Das erzählt sie uns offen, klug und berührend. Es
geht um die kraftvolle methodistische Heiligungslehre, bei der es
im Kern nicht um Körperheilung im medizinischen Sinn geht, sondern
um eine lebenslange innere Verwandlung: ein Wachsen in der Liebe zu
Gott und den Mitmenschen, ein Alltag des Glaubens, der sich in
konkreten Handlungen zeigt. Wir sprechen über John Wesley, der
Theologie mit Tat verband, über Glaube als Praxis, die heilt –
besonders auch für Menschen, die in Gemeinden verletzt wurden. Und
darüber, wie es ist, immer ein bisschen zwischen den Stühlen zu
sitzen... Diese Folge ist für alle, die nach einem Glauben suchen,
der trägt, ohne zu drücken. Der herausfordert, ohne zu verletzen.
Und der verbindet – auch über Konfessionsgrenzen hinweg. Links aus
der Folge: Mehr zu Simone Weil: z.B. bei
@wikipedia.org/wiki/Simone_Weil Elinor findet ihr auf Instagram
unter @its_me_elinor. Teilt euer Feedback, Gedanken und Herzschlag
gerne direkt unter der Folge als Kommentar oder via Instagram an
@holyclubpodcast. Wir freuen uns über jede Bewertung, jedes Abo und
über jedes Teilen unserer Metho-Reise.
Elinor Hoeke Was heisst es eigentlich, Methodist:in zu sein – im
Herzen, im Alltag, aber ohne Kirchenausweis in der Tasche? In
dieser Folge sprechen wir mit Elinor, Studentin der evangelischen
Theologie und Geschichte. Sie lebt den methodistischen Glauben –
und ist doch offiziell ohne Kirchengliedschaft (so nennen wir das
bei uns). Warum? Das erzählt sie uns offen, klug und berührend. Es
geht um die kraftvolle methodistische Heiligungslehre, bei der es
im Kern nicht um Körperheilung im medizinischen Sinn geht, sondern
um eine lebenslange innere Verwandlung: ein Wachsen in der Liebe zu
Gott und den Mitmenschen, ein Alltag des Glaubens, der sich in
konkreten Handlungen zeigt. Wir sprechen über John Wesley, der
Theologie mit Tat verband, über Glaube als Praxis, die heilt –
besonders auch für Menschen, die in Gemeinden verletzt wurden. Und
darüber, wie es ist, immer ein bisschen zwischen den Stühlen zu
sitzen... Diese Folge ist für alle, die nach einem Glauben suchen,
der trägt, ohne zu drücken. Der herausfordert, ohne zu verletzen.
Und der verbindet – auch über Konfessionsgrenzen hinweg. Links aus
der Folge: Mehr zu Simone Weil: z.B. bei
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