Okay, hier sind die Vorschläge für Ihre neue Podcast-Episode zur Wegzugsteuer:
Wie die Ausweitung der deutschen Wegzugsbesteuerung seit 1. Januar
2025 "gewichtige" Anteile an Investmentfonds im Privatvermögen
betrifft und was Auswanderer beachten müssen.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Diese Podcast-Episode beleuchtet eine wichtige Änderung der
deutschen Wegzugsbesteuerung (§ 6 AStG), die seit dem 1. Januar
2025 in Kraft ist und nun auch bestimmte im Privatvermögen
gehaltene Anteile an Investmentvermögen und
Spezial-Investmentfonds erfasst. Die Neuregelung zielt darauf ab,
frühere Gestaltungen zur Umgehung der Wegzugsteuer, insbesondere
bei Startup-Beteiligungen über Investmentfonds, zu unterbinden.
Erfahren Sie, welche Investmentanteile genau als "gewichtige"
Anteile gelten und somit betroffen sind (mindestens 1%
Beteiligung oder Anschaffungskosten von mindestens 500.000 Euro
pro Investment; Spezial-Investmentfonds immer). Die Episode
erklärt, welche Ereignisse die Besteuerung auslösen –
typischerweise der Wegzug ins Ausland oder auch unentgeltliche
Übertragungen an Personen im Ausland. Ein zentraler Punkt ist die
Konsequenz der fiktiven Besteuerung zum Marktwert, die zu
sogenanntem "Dry Income" führt und Liquiditätsengpässe
verursachen kann, da keine tatsächlichen Verkaufserlöse fließen.
Es werden auch mögliche Erleichterungen wie die
Rückkehrerregelung und die Option zur Ratenzahlung über sieben
Jahre diskutiert, inklusive der damit verbundenen Bedingungen wie
Sicherheitsleistungen. Die Folge unterstreicht die Notwendigkeit
frühzeitiger Planung und professioneller steuerlicher Beratung
für Anleger mit relevanten Investmentbeständen, die einen Wegzug
aus Deutschland in Erwägung ziehen. (Hinweis: Die Informationen
ersetzen keine individuelle Steuerberatung.)
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