Update: Was Israels Angriff für den Nahen Osten verändert
Nach israelischen Luftangriffen auf den Iran droht dieser mit
Vergeltung. Was bedeutet der Militärschlag für die Region? Und:
Verhandlungen über den Schutz der Ozeane
11 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Monaten
In der vergangenen Nacht hat Israel in einem groß angelegten
Luftangriff den Iran bombardiert. Die Ziele der israelischen
Regierung waren nach eigenen Angaben iranische Militärstützpunkte
und Atomanlagen. Laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
sei der Angriff ein Präventivschlag gegen die Nuklearpläne des
iranischen Regimes, um Israels "Überleben zu sichern". Denn der
Iran verfüge über ausreichend Uran, um fünfzehn Atombomben zu
bauen. Deshalb sei der Angriff auch nur der "Eröffnungsschlag" der
mehrtägigen Operation "Rising Lion". Der Iran stuft den
israelischen Großangriff als "Kriegserklärung" ein. Als Reaktion
auf den Angriff hat Israel weltweit alle Botschaften und Konsulate
geschlossen. Sowohl die EU als auch US-Präsident Donald Trump rufen
zu Diplomatie und Deeskalation auf. Jan Roß berichtet für die ZEIT
aus Israel und ordnet im Podcast ein, welche Folgen der Angriff für
die Stabilität der Region haben wird, wie sich die Machtordnung
verschieben könnte und warum Israel eine iranische Atombombe so
sehr fürchtet. In Nizza endet heute Abend die UN-Ozeankonferenz.
Eine Woche diskutierten Politiker, Wissenschaftlerinnen und
Aktivisten darüber, wie die Meere besser vor den Bedrohungen des
Klimawandels geschützt werden können. Das große Ziel der Konferenz
war auch die Ratifizierung des zentralen Abkommens zum Schutz der
internationalen Gewässer. Frankreich-Reporterin Annika Joeres
analysiert, auf welche Beschlüsse sich endgültig geeinigt wurde,
wie es um das Hochsee-Abkommen steht und welches Signal die
Konferenz für die Zukunft gibt. Außerdem im Update: Ein
Berufungsgericht spricht US-Präsident Donald Trump doch wieder die
Kontrolle über die nach Los Angeles entsandten Nationalgardisten
zu. Zuvor hatte ein Gericht in San Francisco das Gegenteil
verkündet und Trumps Einsatz der Nationalgarde als illegal und
Verletzung der Gewaltenteilung eingestuft. Was noch?
Erfolglos im Nahverkehr, dafür aber vielleicht bei der Tram-WM?
Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen
uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Israels
Angriff auf den Iran: Was über den Angriff von Israel bekannt ist
Liveblog: Israel-Iran-Konflikt: Israel startet offenbar zweiten
Großangriff auf den Iran Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit
weitreichenden Folgen Konflikte: Israel schließt weltweit
Botschaften und Konsulate Israels Angriff: Donald Trump will diese
Eskalation nicht UN-Ozeankonferenz 2025: Feilschen um die
unberührte Tiefsee Meeresschutz: Verbände: Nach Ozeankonferenz
entschiedenes Handeln nötig Kalifornien: Berufungsgericht weist
Trump Kommando über Nationalgarde wieder zu Proteste gegen
Migrationskurs: Trump darf vorerst Kontrolle über Nationalgarde
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Luftangriff den Iran bombardiert. Die Ziele der israelischen
Regierung waren nach eigenen Angaben iranische Militärstützpunkte
und Atomanlagen. Laut Israels Premierminister Benjamin Netanjahu
sei der Angriff ein Präventivschlag gegen die Nuklearpläne des
iranischen Regimes, um Israels "Überleben zu sichern". Denn der
Iran verfüge über ausreichend Uran, um fünfzehn Atombomben zu
bauen. Deshalb sei der Angriff auch nur der "Eröffnungsschlag" der
mehrtägigen Operation "Rising Lion". Der Iran stuft den
israelischen Großangriff als "Kriegserklärung" ein. Als Reaktion
auf den Angriff hat Israel weltweit alle Botschaften und Konsulate
geschlossen. Sowohl die EU als auch US-Präsident Donald Trump rufen
zu Diplomatie und Deeskalation auf. Jan Roß berichtet für die ZEIT
aus Israel und ordnet im Podcast ein, welche Folgen der Angriff für
die Stabilität der Region haben wird, wie sich die Machtordnung
verschieben könnte und warum Israel eine iranische Atombombe so
sehr fürchtet. In Nizza endet heute Abend die UN-Ozeankonferenz.
Eine Woche diskutierten Politiker, Wissenschaftlerinnen und
Aktivisten darüber, wie die Meere besser vor den Bedrohungen des
Klimawandels geschützt werden können. Das große Ziel der Konferenz
war auch die Ratifizierung des zentralen Abkommens zum Schutz der
internationalen Gewässer. Frankreich-Reporterin Annika Joeres
analysiert, auf welche Beschlüsse sich endgültig geeinigt wurde,
wie es um das Hochsee-Abkommen steht und welches Signal die
Konferenz für die Zukunft gibt. Außerdem im Update: Ein
Berufungsgericht spricht US-Präsident Donald Trump doch wieder die
Kontrolle über die nach Los Angeles entsandten Nationalgardisten
zu. Zuvor hatte ein Gericht in San Francisco das Gegenteil
verkündet und Trumps Einsatz der Nationalgarde als illegal und
Verletzung der Gewaltenteilung eingestuft. Was noch?
Erfolglos im Nahverkehr, dafür aber vielleicht bei der Tram-WM?
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Großangriff auf den Iran Israels Angriff auf Iran: Eine Attacke mit
weitreichenden Folgen Konflikte: Israel schließt weltweit
Botschaften und Konsulate Israels Angriff: Donald Trump will diese
Eskalation nicht UN-Ozeankonferenz 2025: Feilschen um die
unberührte Tiefsee Meeresschutz: Verbände: Nach Ozeankonferenz
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