"Friedensmanifest": Sucht die SPD den Kuschelkurs mit Russland?
SPD-Politiker haben in einem Manifest direkte Gespräche mit
Russland gefordert. Und: Was bedeutet es für die US-Wirtschaft,
wenn mehr Migranten abgeschoben werden?
13 Minuten
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vor 5 Monaten
Führende Politiker und Politikerinnen der SPD haben in einem
Manifest zur deutschen Außenpolitik gefordert, dass sich die
Beziehungen zu Russland entspannen sollen. Dafür sollen direkte
Gespräche mit der russischen Regierung geführt werden. In dem ZEIT
ONLINE vorliegenden Papier wenden sich Politiker wie der frühere
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich und der
ehemalige Parteichef Norbert Walter-Borjans auch gegen die
Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. In dem
Manifest heißt es: "Die SPD muss Teil der Friedensbewegung
bleiben." Wie viel Anklang findet die geforderte Annäherung an
Russland in der SPD? Und wie viel Sprengstoff steckt in dem
Manifest? Das ordnet die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda
Lautsch im Podcast ein. Die Einwanderungsbehörde ICE hat in den USA
in den vergangenen Wochen täglich etwa 2000 Migranten festgenommen.
Allerdings besteht etwa ein Fünftel der gesamten Arbeitskräfte in
den USA aus Einwanderinnen und Einwanderern. Bereits im Wahlkampf
hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, hart gegen irreguläre
Migration vorgehen zu wollen. Trump argumentiert, dass Migrantinnen
und Migranten gebürtigen US-Amerikanern Jobs wegnehmen würden.
Trump will nicht nur die irreguläre Migration bekämpfen, sondern
auch für eine starke Einschränkung regulärer Migration sorgen. Was
bedeutet die Abschiebung von Menschen für die wirtschaftliche
Zukunft der USA? Das erläutert ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur
Fabian Franke. Und sonst so? Festplatte mit Millionen Bitcoins auf
der Müllhalde. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: "Manifest" zu
Außenpolitik: SPD-Politiker fordern direkte Gespräche mit Russland
"Manifest" zu Außenpolitik: Führende SPD-Politiker distanzieren
sich von Außenpolitik-"Manifest" SPD-"Manifest": Sie irren
Bundesregierung: Was will die SPD jetzt sein? Proteste in Los
Angeles: "Wem gehören die Straßen? Uns!" USA: Festnahmen in Los
Angeles bei Protesten während Ausgangssperre Los Angeles: Proteste
gegen die US-Einwanderungsbehörde Sie wollen mehr exklusive
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Manifest zur deutschen Außenpolitik gefordert, dass sich die
Beziehungen zu Russland entspannen sollen. Dafür sollen direkte
Gespräche mit der russischen Regierung geführt werden. In dem ZEIT
ONLINE vorliegenden Papier wenden sich Politiker wie der frühere
Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich und der
ehemalige Parteichef Norbert Walter-Borjans auch gegen die
Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. In dem
Manifest heißt es: "Die SPD muss Teil der Friedensbewegung
bleiben." Wie viel Anklang findet die geforderte Annäherung an
Russland in der SPD? Und wie viel Sprengstoff steckt in dem
Manifest? Das ordnet die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda
Lautsch im Podcast ein. Die Einwanderungsbehörde ICE hat in den USA
in den vergangenen Wochen täglich etwa 2000 Migranten festgenommen.
Allerdings besteht etwa ein Fünftel der gesamten Arbeitskräfte in
den USA aus Einwanderinnen und Einwanderern. Bereits im Wahlkampf
hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, hart gegen irreguläre
Migration vorgehen zu wollen. Trump argumentiert, dass Migrantinnen
und Migranten gebürtigen US-Amerikanern Jobs wegnehmen würden.
Trump will nicht nur die irreguläre Migration bekämpfen, sondern
auch für eine starke Einschränkung regulärer Migration sorgen. Was
bedeutet die Abschiebung von Menschen für die wirtschaftliche
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Angeles bei Protesten während Ausgangssperre Los Angeles: Proteste
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