Teamarbeit im OP

Teamarbeit im OP

46 Minuten

Beschreibung

vor 5 Monaten

In diesem Gespräch mit Anna Keppke, einer Expertin für
operationstechnische Assistenz (OTA) aus der Schön Klinik Hamburg
Eilbek und Vorstandsmitglied des Deutschen Berufsverbandes
Anästhesietechnischer und Operationstechnischer Assistenz e.V.
(ATA|OTA-Verband) werden die Herausforderungen und Chancen des
Berufs beleuchtet. Anna spricht über die Bedeutung des
Berufsverbands, die Notwendigkeit von Spezialisierung und
Weiterbildung sowie die Herausforderungen, die junge Fachkräfte
im Gesundheitswesen heute bewältigen müssen. Die Kommunikation
und Teamarbeit im OP werden als zentrale Themen hervorgehoben,
ebenso wie die Wichtigkeit von Wertschätzung und Feedback für die
Motivation der Mitarbeiter. In der Diskussion mit Dr. Sami Ridwan
und Prof. Patrick Schuss wird dies mit Fokus auf die
Neurochirurgie diskutiert.


 


Takeaways


Der Beruf der Operationstechnischen Assistenz ist facettenreich
und erfordert Eigenverantwortung. Der Berufsverband spielt eine
wichtige Rolle in der Weiterentwicklung des OTA-Berufs. Es gibt
großes Interesse an der Ausbildung zur OTA, aber die
Arbeitsbedingungen sind herausfordernd. Die Freizeit gewinnt an
Bedeutung, was die Motivation junger Fachkräfte beeinflusst.
Teamarbeit und Kommunikation sind entscheidend für den Erfolg im
OP. Wertschätzung und Feedback sind wichtig für die Zufriedenheit
im Beruf. Spezialisierung ist notwendig, um den Anforderungen
komplexer Eingriffe gerecht zu werden. Die Ausbildung zur OTA ist
nur der Anfang; Weiterbildung ist entscheidend. Das
Stop-Protokoll kann die Kommunikation im OP verbessern. Die
Zukunft des Berufs hängt von der Anpassung an moderne
Arbeitsbedingungen ab.


 

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