Vom Fluch und Segen, eine Pionierin in der Medienbranche zu sein: OK COOL trifft Viola Tensil

Vom Fluch und Segen, eine Pionierin in der Medienbranche zu sein: OK COOL trifft Viola Tensil

Gespräche über die Arbeit und das Leben drumrum
1 Stunde 6 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Viola Tensil gehört zu den bekanntesten Köpfen der deutschen
Spielebranche - sowohl vor, als auch hinter den Kulissen. Ihre
Karriere begann 2005 Jahren bei GIGA, wo sie erst als Reporterin,
schnell aber auch als Moderatorin viele Fans und ihre Leidenschaft
für diesen Beruf entdeckte. Sie war außerdem eine der wenigen
Frauen, die damals so prominent über Spiele sprachen - "Fluch und
Segen zugleich", wie sie heute sagt. Nachdem sie GIGA verlassen
hatte, folgte die Arbeit für die unterschiedlichsten Fernseh- und
Webformate: PLAY'D, Vorzocker und dann der allmähliche Rückzug vor
dem allzu großen Rampenlicht. Immer häufiger tauschte sie
Fernsehkamera gegen Moderationskärtchen für Fachkonferenzen und
Roundtables oder arbeite direkt hinter der Kamera - als
Regie-Chefin des Deutschen Entwicklerpreises oder als wichtiges
Zahnrad im Getriebe des Deutschen Computerspielpreises. Es ist ein
buntes und umfangreiches Portfolio, auf das Viola Tensil
zurückblicken kann - und von dem sie in Interviews schon oft
erzählt hat. Auf der Suche nach der einen Frage, die Viola noch
nicht gehört hat, durfte Dom Schott sie als Gast empfangen und mit
ihr noch einmal durch ihre Biografie spazieren - dieses Mal aber
mit einem Augenmerk auf die Stationen, die bisher übersehen wurden:
das Studium, die Arbeit als Lokaljournalistin, ein Projekt namens
Zockerhausen, ein Auftritt in einer echten Late Night Show und noch
einiges mehr.

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