"Der Wahlkreis": Ist Israel als "deutsche Staatsräson" over?
Wenn es um die Beziehungen zu Israel geht, sprachen deutsche
Politiker lange von einem "Wunder". Angesichts der Katastrophe in
Gaza ändert sich jedoch gerade der Ton.
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 5 Monaten
Das brutale Vorgehen der israelischen Regierung im Gazastreifen
stellt das sonst so enge deutsch-israelische Verhältnis auf eine
schwere Probe. Plötzlich übt selbst Friedrich Merz scharfe Kritik
am Vorgehen der Regierung in Jerusalem – dabei zählte der Kanzler
immer zu einem der treuesten Unterstützer Israels. Der Ton der
deutschen Debatte beginnt sich zu verändern. In dieser Folge
blicken wir auf die abgründige Geschichte der deutsch-israelischen
Beziehungen, die lange eher von kalter Interessenpolitik geprägt
war als von Moral und historischem Bewusstsein. Wir sprechen über
den Anstieg des Antisemitismus in Deutschland, aber auch darüber,
wie der Antisemitismusvorwurf mittlerweile als politische Waffe
gebraucht wird. Und wir fragen uns: Was bedeutet eigentlich
Staatsräson, achtzig Jahre nach dem Holocaust?
Moderation: Paul Middelhoff und Robert Pausch Weiterführende
Links zu dieser Folge: Die Erinnerung an den Nationalsozialismus
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stellt das sonst so enge deutsch-israelische Verhältnis auf eine
schwere Probe. Plötzlich übt selbst Friedrich Merz scharfe Kritik
am Vorgehen der Regierung in Jerusalem – dabei zählte der Kanzler
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Beziehungen, die lange eher von kalter Interessenpolitik geprägt
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