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vor 6 Monaten
Die Meldungen: Es ist leider oft der Fall: Ein Wirt bleibt auf
erheblichen Kosten sitzen, weil Gäste einfach nicht erscheinen.
Im aktuellen Fall kamen von einhundertsiebzig Gästen, die
reserviert hatten, niemand. Der betroffene Gastronom, Christian
Pircher, steht nun vor einem finanziellen Loch von
viertausendfünfhundert Euro. Der Ärger über No-Shows und
Fake-Reservierungen wächst, und die Forderung nach Stornogebühren
wird immer lauter.
Dilara, eine Akademikerin in Österreich, erhebt schwere Vorwürfe
und sagt: "Ich lebe in Armut." Trotz ihrer beeindruckenden
Leistung von über eintausend Bewerbungen hat sie es nicht
geschafft, eine Anstellung zu finden. Dieses Beispiel zeigt auf
traurige Weise, wie sich Arbeitslosigkeit und Armut auch auf
hochqualifizierte Menschen auswirken können.
Bundeskanzler Christian Stocker von der Volkspartei hat im
Interview bekanntgegeben, dass Migranten in Zukunft einen Beitrag
leisten müssen, um finanzielle Unterstützung zu bekommen. Das
bedeutet, dass sie entweder einen Job annehmen oder eine
gemeinnützige Tätigkeit ausüben müssen. Diese neue Regelung soll
dafür sorgen, dass Flüchtlinge aktiv am gesellschaftlichen Leben
teilnehmen und sich integrieren. Mit dieser Ansage sorgt der
Kanzler für Aufmerksamkeit und zeigt klar auf, dass Österreich in
Sachen Integration neue Wege gehen möchte.
Ein brisanter Eigentümerwechsel sorgt für Aufsehen bei Red Bull:
Der Paukenschlag kommt aus Thailand, denn hier ist die Mehrheit
futsch. Seit der Gründung des Unternehmens hielt das Verhältnis
der Eigentümer bei neunundvierzig zu neunundvierzig zu zwei
Prozent. Diese zwei Prozent, die als eine Art "Puffer"
fungierten, wurden nun übertragen, was die bisherige Balance ins
Wanken bringt.
Bei Hofer gibt es eine interessante Neuerung, die alle Filialen
betrifft: Das Pfand-System wird umgestellt. Kundinnen und Kunden
haben jetzt die Möglichkeit, nicht nur ihr Pfandgeld
zurückzuerhalten, sondern auch Pfandbons zu spenden. Diese
Spenden kommen sozialen Projekten zugute, was einen nachhaltigen
Beitrag zur Unterstützung der Gesellschaft leistet.
Ein Wiener wollte nur das Grab seiner Mutter besuchen und hat
dabei eine teure Überraschung erlebt. Er parkte kurz auf einem
Privatgrundstück in Simmering und wurde prompt zur Kasse gebeten:
Sechshundert Euro soll er zahlen, was ihm den Besuch teuer zu
stehen kommen lässt. Die Arbeiterkammer Wien und die
Arbeiterkammer Tirol schlagen Alarm und warnen vor solchen
Wucherpraktiken, die immer dreister werden.
Konsumentenschützer schlagen Alarm, denn in Brot und Nudeln wurde
eine gefährliche Chemikalie entdeckt, was zu beunruhigenden
Testergebnissen geführt hat. Die Testergebnisse sind so
alarmierend, dass nun dringende Konsequenzen gefordert werden.
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