208: hackedepicciotto - Und dann kam Punk
3 Stunden 39 Minuten
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vor 6 Monaten
Christopher & Jobst im Gespräch mit Danielle & Alexander.
Wir reden über die Tourisierung Berlins, die Dead Kennedys in
Süddeutschland entdeckenn, "Punk-Gürtel" klauen, erste
selbstgekaufte Single "48 Crash", Artikel über Punk in der
Sounds, Tangerine Dream in der Eissporthalle, Ramones in der
Neuen Welt, ab 6 Klavier lernen, selbstgestrickte Dirndl in den
USA, Harzer / Ecke Elser Strasse, das Beste am Heroin war das
Kotzen, der Zensor in Schöneberg, die Bücherei von A-Z
durchlesen, Berlin war relativ sicher, ein Land das von Angst
durchtränkt ist, "Little House on the Prairie", Burroughs auf
Englisch, Tag der Offenen Tür auf dem Flughafen Tempelhof, die
Galaxy fasst 12 German tanks, DJane Sergeant Eager, wohnen in
Forest Hills, Ennio Morricone ist von Anfang bis Ende dabei,
einen Hang zu Störsounds haben, die ersten Garage-Sounds,
Christiane F. kennen- und liebengelernt, in Hamburg gab´s immer
auf die Fresse, das Konzept von Manipulation & Guerilla
Warfare, das Buch "England Revisited", Chrislo Haas, mit
Gummimänteln nackt auf der Bühne, Bring Me the Horizon riesig in
Japan, ein Angebot von Kenzo, anfangen im Rose Club zu arbeiten,
in Köln lernen langsam zu laufen, mit Beehive und einem Kleid aus
einer Plastiktischdecke am Halleschen Tor, wunderschön &
blitzgescheit, jobben bei Jäki Eldorado und sein Plattenladen
"Aus lauter Liebe", das Kassettenkombinat in Berlin, in die
Kofferablage über dem Bad gezogen, die ganzen Bad Seeds auf H,
Leute die alles hinterfragt haben, es gab keine Möglichkeit für
Small Talk, die Freundlichkeitstests für BVG-Fahrer, Berlin war
ne Rockstadt, der Einstieg bei den Space Cowboys, mit Motte Acid
Jazz & House kennenlernen, es gab genug Gewalt im Leben,
Rakim gut finden, mit den Australiern kam Heroin wieder in die
Stadt, vegane Cowboy-Stiefel, die Aufbruchsstimmung von frühem
Techno, das Prinzip der Zweckentfremdung, das Unterbewusstsein
versteht die Negation nicht, Berlin war eine extreme
Nachkriegsstadt, elektronische Musik mit Gudrun Gut, der Tod von
Roland, wenn man 100 Tage keinen Alkohol trinken kann ist man
körperlich nicht abhängig, Schlägereien in der Kneipe anzetteln,
ein Drittel verkaufen, ein Drittel verschenken, ein Drittel
behalten, von einer Residency zur nächsten reisen, eine
Auftragsarbeit für die Albert-Schweitzer-Stiftung, endlich vegan
werden, es lieben zu rauchen, radikal sein wollen, wenn man zwei
Dinge zusammen tut entsteht das magische Dritte, unmöglich etwas
zu bekommen was pur ist, Musik machen die man unter jedem Umstand
machen kann, New Age Scheiß furchtbar finden, ohne Vinnie
Signorello würde es keine Cro-Mags geben, Auftrag für eine
französische Theaterproduktion, Drones für Orchestral Tools,
weiter nach Formen des Crossovers suchen, sich in einem neuen
Environment neu definieren, das Nomadenleben hilft, uvm.
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