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vor 6 Monaten
Die Meldungen: Ministerin Klaudia Tanner hat ein klares Ziel vor
Augen: Das Land soll wehrhafter werden. In einem Gespräch spricht
sie darüber, welche Maßnahmen hierfür nötig sind, und beleuchtet
auch die Wahrscheinlichkeit von Blackout-Szenarien.
In einem Gemeindebau im Wiener Bezirk Favoriten sorgt ein Streit
um eine Klimaanlage für erhitzte Gemüter. Eine Wiener Familie
kämpft verzweifelt um Abkühlung in den eigenen vier Wänden, doch
Wiener Wohnen verweigert beharrlich die Genehmigung für die
Installation. Trotz der steigenden Temperaturen bleibt die
ersehnte Erfrischung aus, was die Bewohner vor eine echte
Hitzewallung stellt.
Eine fünfzehnjährige Afghanin wurde von ihrer Mutter gezwungen,
ihren Cousin zu heiraten, und der Oberste Gerichtshof hat
entschieden, dass diese Ehe gültig ist. Trotz dieser Entscheidung
gibt es Bestrebungen, neue Gesetze einzuführen, die solche
Zwangsehen in Zukunft verbieten sollen.
Eine Anfrage der Freiheitlichen Partei Österreichs hat nun
aufgedeckt, dass dreihundertundsiebzigtausend Euro in die Website
"oesterreichzufuss.at" von Klimaschutzministerin Leonore
Gewessler geflossen sind. Diese Plattform soll das Zufußgehen
fördern, doch die hohen Kosten werfen Fragen auf. So werden die
Ausgaben des Klimaschutzministeriums für diverse Projekte immer
mehr unter die Lupe genommen.
Ein Betroffener erzählt, dass die Lichter beim Innviertler
Motorrad-Hersteller KTM ausgehen und der Nervenkrimi einfach kein
Ende nehmen will. Obwohl die insolvente Firma inzwischen gerettet
wurde, bleibt bei einigen Mitarbeitern kaum Hoffnung bestehen.
Der Chef des Arbeitsmarktservice in Wien, Herr Göschl, richtet
einen dringenden Appell an die Öffentlichkeit: "Bitte kommt
jetzt." Die Arbeitslosigkeit in Wien steigt zwar langsamer an,
aber dennoch geht Herr Göschl nicht davon aus, dass die Zahl der
Jobsuchenden in diesem Jahr noch sinken wird. Es ist also
dringend notwendig, dass sich alle verfügbaren Personen auf dem
Arbeitsmarkt aktiv umschauen und die vorhandenen Möglichkeiten
nutzen.
Das 191 Seiten umfassende Regierungsprogramm der neuen
Aufschwungskoalition zwischen SPÖ und Neos steht fest. Ein
wesentlicher Punkt ist der Neustart der Magistratsabteilung 35,
der also fixiert ist. Die Schwerpunkte des Programms liegen auf
Integration, Sicherheit und Gesundheit. In Wien soll mit dieser
Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien ein neuer Schwung in
die Stadtpolitik kommen.
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