Paul Ziemiak: "Die wissen nicht, was Bravo Hits sind"
Paul Ziemiak plädiert für einen positiven Heimatbegriff. Auf Demos
gegen Rechts wünscht sich der CDU-Politiker mehr Deutschlandfahnen.
Angst vor Fremden hat er nicht.
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Der nordrhein-westfälische CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak wünscht
sich mehr Deutschlandflaggen auf Demos gegen Rechts.
Schwarz-Rot-Gold sei das Symbol des Grundgesetzes und solle daher
nicht den Rechtsnationalisten überlassen werden. Man dürfe
bestimmte Begriffe nicht Extremisten und den politischen Rändern
überlassen, sondern müsse die Begriffe selbst prägen. Heimat, sagt
Ziemiak, sei ein wunderbarer Begriff. Außerdem würde
Heimatverbundenheit Extremisten schwächen. "Dort, wo Extremisten
besonders schwach sind, wo wir eine starke Heimatverbundenheit
haben, wo Menschen sich ehrenamtlich engagieren, spiegelt sich das
wider." Das sei unterstützenswert. Außerdem sei Sprache der
Schlüssel für ein gutes Miteinander. Er selbst spricht über sein
Aufwachsen und seine polnische Herkunft und das Gefühl, seine
Eltern stolz machen zu müssen. Bei "Ehrlich jetzt?" spricht
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit
Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in
Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder
Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
sich mehr Deutschlandflaggen auf Demos gegen Rechts.
Schwarz-Rot-Gold sei das Symbol des Grundgesetzes und solle daher
nicht den Rechtsnationalisten überlassen werden. Man dürfe
bestimmte Begriffe nicht Extremisten und den politischen Rändern
überlassen, sondern müsse die Begriffe selbst prägen. Heimat, sagt
Ziemiak, sei ein wunderbarer Begriff. Außerdem würde
Heimatverbundenheit Extremisten schwächen. "Dort, wo Extremisten
besonders schwach sind, wo wir eine starke Heimatverbundenheit
haben, wo Menschen sich ehrenamtlich engagieren, spiegelt sich das
wider." Das sei unterstützenswert. Außerdem sei Sprache der
Schlüssel für ein gutes Miteinander. Er selbst spricht über sein
Aufwachsen und seine polnische Herkunft und das Gefühl, seine
Eltern stolz machen zu müssen. Bei "Ehrlich jetzt?" spricht
ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek alle zwei Wochen mit
Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitikern über Themen, die in
Nachrichtensendungen oft zu kurz kommen. Fragen, Kritik oder
Anregungen? Schreiben Sie uns an: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser
Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser
Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns
nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4
Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
47 Minuten
vor 1 Woche
38 Minuten
vor 3 Wochen
22 Minuten
vor 1 Monat
35 Minuten
vor 2 Monaten
38 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)