Zwischen Sonnenwende und Seelenlicht: Monika Drasch über das Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“

Zwischen Sonnenwende und Seelenlicht: Monika Drasch über das Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“

In dieser poetischen Sommerfolge erkundet Monika Drasch die spirituelle Tiefe eines Liedes zwischen Abschied und Hoffnung – mit musikalischen, historischen und persönlichen Reflexionen.
7 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
In dieser besonderen Podcast-Folge widmet sich Monika Drasch dem
Lied „Das Jahr steht auf der Höhe“ – einem ergreifenden
Sonnenwendlied voller symbolischer Tiefe. Inspiriert vom Text des
evangelischen Theologen Detlef Block (1978) und der Melodie des
fränkischen Komponisten Johann Steuerlein (1581), erzählt Drasch
von ihrer ersten Begegnung mit dem Lied in der Augsburger Kirche
St. Thaddäus. Sie beleuchtet die historische Entstehungsgeschichte
der Kirche im Zweiten Weltkrieg ebenso wie die musikalischen
Wurzeln des Liedes. Die Folge verwebt spirituelle Gedanken zu
Angst, Vertrauen und der göttlichen Liebe mit persönlichen
Eindrücken und poetischen Reflexionen. Drasch spricht über Mut,
Vergänglichkeit und die Bedeutung innerer Ruhe in einer zunehmend
unruhigen Zeit. Eine kraftvolle Einladung, innezuhalten – mitten im
Jahr, mitten im Leben.

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