#135 - Didi Drobna
Ein Gespräch über Stolz und vertane Chancen, über Familie,
Migration und Hoffnung
43 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Didi Drobna beschreibt in ihrem autobiografischen Roman
"Ostblockherz" die schwierige Beziehung zu ihrem Vater. Denn Didi
Drobna, 1988 in Bratislava geboren, hat im Zuge ihrer
Migrationsgeschichte nicht nur zunehmend die gemeinsame Sprache
mit ihrem Vater verloren – auch die Beziehung zu ihm hat sich
immer weiter entfernt.
Mit Petra Hartlieb spricht Didi Drobna in dieser Folge über die
Sprachlosigkeit einer Generation, über die Unsichtbarkeit ganzer
Bevölkerungsgruppen und wie Versöhnung gelingt.
Zu den Büchern dieser Folge:
"Ostblockherz" von Didi Drobna
"1945 - Schwerer Start in eine neue Zeit" von Herbert Lackner
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