Depression als Risikofaktor für Gürtelrose – Wie psychische und physische Gesundheit zusammenhängen
Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – W…
20 Minuten
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O-Ton Allgemeinmedizin ist ein Medizin-Podcast fü…
Beschreibung
vor 6 Monaten
Depression als Risikofaktor für Herpes zoster – Wie psychische und
physische Gesundheit zusammenhängen Beeinflusst eine Depression das
Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster
bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische
Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie
„O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane
Hermann, Gießen, nach. Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose
ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische
Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische
Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu
erkranken. Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit
einer Depression Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass
auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko
für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen
mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer
Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv. Die Impfung schützt Die
STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen
im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer
Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50
Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei
chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen
wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische
Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen
miteinzubeziehen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher
Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht:
https://bit.ly/4hoYfbK
physische Gesundheit zusammenhängen Beeinflusst eine Depression das
Risiko an Gürtelrose zu erkranken und verläuft ein Herpes zoster
bei Menschen mit einer Depression schwerer als ohne die psychische
Erkrankung? Diesen Fragen geht die aktuelle Folge der Podcast-Serie
„O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Professorin Dr. Christiane
Hermann, Gießen, nach. Die häufigste Ursache für eine Gürtelrose
ist die Schwächung des Immunsystems im Alter, aber auch chronische
Erkrankungen wie Diabetes, Rheuma oder chronische
Atemwegserkrankungen erhöhen das Risiko an Herpes zoster zu
erkranken. Aktuelle Studie: Mehr Herpes zoster bei Menschen mit
einer Depression Aktuelle Daten der Barmer legen nun nahe, dass
auch Menschen, die an einer Depression leiden, ein erhöhtes Risiko
für eine Gürtelrose haben. Der Studie zufolge kommt es bei Menschen
mit einer Depression außerdem häufiger zu Komplikationen wie einer
Post-zoster-Neuralgie oder einem Rezidiv. Die Impfung schützt Die
STIKO empfiehlt eine Impfung gegen Herpes zoster für alle Personen
im Alter von mindestens 60 Jahren. Für Menschen mit einer
Grunderkrankung wird die Impfung bereits ab einem Alter von 50
Jahren empfohlen. Hermann rief in diesem Zusammenhang dazu auf, bei
chronischen Grunderkrankungen nicht nur an körperliche Erkrankungen
wie Rheuma oder Diabetes zu denken, sondern auch psychische
Erkrankungen wie eine Depression in die Überlegungen
miteinzubeziehen. Diese Podcast-Episode ist mit freundlicher
Unterstützung von GSK entstanden. Zur Folgen-Übersicht:
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