Putin eskaliert den Krieg (Tag 1189 mit Alex Drost)
37 Minuten
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vor 6 Monaten
"Er ist absolut verrückt geworden". Das hat US-Präsident Trump über
den russischen Machthaber Putin gesagt, nach den jüngsten, schweren
Angriffen auf die Ukraine. Kai Küstner analysiert, was diese
Bombardements von Vorherigen unterscheidet, ob die ukrainische
Luftverteidigung überfordert ist und wie es an der Front aussieht.
In Deutschland ist eine Diskussion über die Entscheidung von
Bundeskanzler Merz entbrannt, die Reichweitenbeschränkung beim
Einsatz deutscher Waffen für die Ukraine aufzuheben. Damit könnte
sich das Land theoretisch auch mit weitreichenden Waffen auf
russischem Gebiet verteidigen, erklärt Kai. Allerdings sei die
Frage, welche Waffen die Ukraine dafür einsetzen könnte. Das Thema
Taurus hatte Merz zuletzt ausgespart, es könnte aber diese Woche
beim Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj
angesprochen werden. Im Schwerpunkt spricht Host Stefan Niemann mit
dem NDR-Kollegen Alex Drost, der das "Multinational Medical
Coordination Centre Europe" in Koblenz besucht hat. Dieses Zentrum
versucht, Sanitätsdienste NATO- und europaweit besser zu
koordinieren. Denn momentan ist das Gesundheitssystem auf einen
Kriegsfall mit möglicherweise tausenden Verwundeten nicht gut
vorbereitet. Es gebe zahlreiche Herausforderungen und Probleme,
etwa mit Blick auf Material und Personal, auf logistische
Kapazitäten und auf die Bürokratie in den verschiedenen Ländern.
Alex Drost berichtet auch, was die Europäer und die NATO von der
Ukraine lernen können, die ihr Sanitätswesen für den Krieg anpassen
musste. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
streitkraefte@ndr.de Alle Folgen von "Streitkräfte und Strategien"
https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Doku-Tipp:
"Y-History: Söldner - Töten für Geld"
https://1.ard.de/Y-History_Soeldner?pod=ndrinfoss
den russischen Machthaber Putin gesagt, nach den jüngsten, schweren
Angriffen auf die Ukraine. Kai Küstner analysiert, was diese
Bombardements von Vorherigen unterscheidet, ob die ukrainische
Luftverteidigung überfordert ist und wie es an der Front aussieht.
In Deutschland ist eine Diskussion über die Entscheidung von
Bundeskanzler Merz entbrannt, die Reichweitenbeschränkung beim
Einsatz deutscher Waffen für die Ukraine aufzuheben. Damit könnte
sich das Land theoretisch auch mit weitreichenden Waffen auf
russischem Gebiet verteidigen, erklärt Kai. Allerdings sei die
Frage, welche Waffen die Ukraine dafür einsetzen könnte. Das Thema
Taurus hatte Merz zuletzt ausgespart, es könnte aber diese Woche
beim Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj
angesprochen werden. Im Schwerpunkt spricht Host Stefan Niemann mit
dem NDR-Kollegen Alex Drost, der das "Multinational Medical
Coordination Centre Europe" in Koblenz besucht hat. Dieses Zentrum
versucht, Sanitätsdienste NATO- und europaweit besser zu
koordinieren. Denn momentan ist das Gesundheitssystem auf einen
Kriegsfall mit möglicherweise tausenden Verwundeten nicht gut
vorbereitet. Es gebe zahlreiche Herausforderungen und Probleme,
etwa mit Blick auf Material und Personal, auf logistische
Kapazitäten und auf die Bürokratie in den verschiedenen Ländern.
Alex Drost berichtet auch, was die Europäer und die NATO von der
Ukraine lernen können, die ihr Sanitätswesen für den Krieg anpassen
musste. Lob und Kritik, alles bitte per Mail an
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https://www.ndr.de/nachrichten/info/podcast2998.html Doku-Tipp:
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