#090 Wie schaffen wir es, unseren Verpflichtungen gerecht zu werden?
In den letzten zehn Episoden ging es um zentrale BI-Themen – von
Modellgrößen bis Microsoft Fabric. Heute blicken wir zurück, teilen
Highlights und fragen: Wie schaffen wir es eigentlich, unseren
Verpflichtungen wirklich gerecht zu werden?
45 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
In diesen Folgen haben wir nicht nur über die Integration sauberer
Daten und die Bedeutung des Datenmodells gesprochen, sondern auch
über den Aufbau einer BI-Community. Wir haben unsere
Lieblingsfunktionen in Power BI beleuchtet, die Rolle von KI in der
Datenanalyse diskutiert und Anforderungen im Zeitalter der
künstlichen Intelligenz reflektiert. Dabei standen ebenso Fragen
zur Datenqualität, zum Umgang mit Direct Query und zur Bewältigung
von Veränderungen im Fokus, inklusive unserer Erwartungen an das
kommende Jahr. Ist jetzt noch Zeit für ein neues Thema? Nach zehn
intensiven Folgen zu Power BI, Datenkultur und technologischen
Entwicklungen könnte man meinen, wir hätten alles besprochen. Doch
es gibt eine Frage, die über Technik hinausgeht und unser tägliches
Arbeiten direkt betrifft: Wie schaffen wir es, unseren
Verpflichtungen gerecht zu werden? Business Intelligence lebt von
Verantwortung. Von sauberen Daten, zuverlässigen Modellen und
fundierten Entscheidungen. Doch hinter jeder BI-Lösung stehen
Menschen und mit ihnen eine Vielzahl von Verpflichtungen,
Erwartungen und Herausforderungen. Wir wollen heute einen Schritt
zurücktreten und uns fragen: Wie schaffen wir es, all dem gerecht
zu werden? Und wie gelingt uns das auf eine Weise, die nachhaltig
ist, für Projekte, aber auch für uns persönlich? Verpflichtungen in
BI-Projekten sind vielfältig: Fachbereiche erwarten schnell
nutzbare Dashboards, die IT fordert Standards und Governance, das
Management will strategische Auswertungen und das möglichst
gestern. Dazu kommen Schulungen, Nutzerfeedback, Bugs, Deadlines.
Alles wichtig. Alles dringend. Doch was passiert, wenn alles gleich
wichtig erscheint? Wenn Berufliches ins Private übergreift, weil
„es ja nur noch schnell gemacht werden muss“? Wenn der Kalender
voll ist, aber dennoch jede neue Anfrage ein "Ja" bekommt? Darum
sprechen wir auch über: • Grenzen ziehen: Wie gelingt es,
Berufliches und Privates zu trennen, in Zeiten von Homeoffice,
mobilen Geräten und ständiger Erreichbarkeit? • Nein sagen: Warum
es manchmal das mutigste (und klügste) ist, auch mal bewusst
Aufgaben abzulehnen, um Qualität zu sichern, statt auf allen
Baustellen gleichzeitig zu sein. • Prioritäten setzen: Welche
Verpflichtungen sind wirklich wichtig? Und wer definiert das
eigentlich? • Selbstverantwortung und Fürsorge: Wie achten wir auf
uns selbst, damit wir langfristig leistungsfähig und motiviert
bleiben? • Teamstrukturen und Rollenklärung: Wer übernimmt was und
wie verhindern wir, dass alle alles machen (und niemand mehr
durchblickt)? Verpflichtungen sind nicht nur eine Frage der
Organisation, sondern auch der Haltung. Verantwortung heißt nicht,
alles zu machen, sondern die richtigen Dinge gut zu machen. Für das
Team, die Organisation und sich selbst. Und wie sehen es Andreas
und Marcus? Auch in dieser Folge teilen wir offen unsere eigenen
Erfahrungen: Wann haben wir uns zu viel vorgenommen? Wie schaffen
wir es, Prioritäten zu setzen und wo fällt uns das noch schwer?
Welche Tools und Strategien helfen uns? Wie immer bekommt ihr drei
praktische Takeaways, ehrlich und authentisch. Reinhören lohnt sich
für alle, die BI machen und dabei Mensch bleiben wollen.
Daten und die Bedeutung des Datenmodells gesprochen, sondern auch
über den Aufbau einer BI-Community. Wir haben unsere
Lieblingsfunktionen in Power BI beleuchtet, die Rolle von KI in der
Datenanalyse diskutiert und Anforderungen im Zeitalter der
künstlichen Intelligenz reflektiert. Dabei standen ebenso Fragen
zur Datenqualität, zum Umgang mit Direct Query und zur Bewältigung
von Veränderungen im Fokus, inklusive unserer Erwartungen an das
kommende Jahr. Ist jetzt noch Zeit für ein neues Thema? Nach zehn
intensiven Folgen zu Power BI, Datenkultur und technologischen
Entwicklungen könnte man meinen, wir hätten alles besprochen. Doch
es gibt eine Frage, die über Technik hinausgeht und unser tägliches
Arbeiten direkt betrifft: Wie schaffen wir es, unseren
Verpflichtungen gerecht zu werden? Business Intelligence lebt von
Verantwortung. Von sauberen Daten, zuverlässigen Modellen und
fundierten Entscheidungen. Doch hinter jeder BI-Lösung stehen
Menschen und mit ihnen eine Vielzahl von Verpflichtungen,
Erwartungen und Herausforderungen. Wir wollen heute einen Schritt
zurücktreten und uns fragen: Wie schaffen wir es, all dem gerecht
zu werden? Und wie gelingt uns das auf eine Weise, die nachhaltig
ist, für Projekte, aber auch für uns persönlich? Verpflichtungen in
BI-Projekten sind vielfältig: Fachbereiche erwarten schnell
nutzbare Dashboards, die IT fordert Standards und Governance, das
Management will strategische Auswertungen und das möglichst
gestern. Dazu kommen Schulungen, Nutzerfeedback, Bugs, Deadlines.
Alles wichtig. Alles dringend. Doch was passiert, wenn alles gleich
wichtig erscheint? Wenn Berufliches ins Private übergreift, weil
„es ja nur noch schnell gemacht werden muss“? Wenn der Kalender
voll ist, aber dennoch jede neue Anfrage ein "Ja" bekommt? Darum
sprechen wir auch über: • Grenzen ziehen: Wie gelingt es,
Berufliches und Privates zu trennen, in Zeiten von Homeoffice,
mobilen Geräten und ständiger Erreichbarkeit? • Nein sagen: Warum
es manchmal das mutigste (und klügste) ist, auch mal bewusst
Aufgaben abzulehnen, um Qualität zu sichern, statt auf allen
Baustellen gleichzeitig zu sein. • Prioritäten setzen: Welche
Verpflichtungen sind wirklich wichtig? Und wer definiert das
eigentlich? • Selbstverantwortung und Fürsorge: Wie achten wir auf
uns selbst, damit wir langfristig leistungsfähig und motiviert
bleiben? • Teamstrukturen und Rollenklärung: Wer übernimmt was und
wie verhindern wir, dass alle alles machen (und niemand mehr
durchblickt)? Verpflichtungen sind nicht nur eine Frage der
Organisation, sondern auch der Haltung. Verantwortung heißt nicht,
alles zu machen, sondern die richtigen Dinge gut zu machen. Für das
Team, die Organisation und sich selbst. Und wie sehen es Andreas
und Marcus? Auch in dieser Folge teilen wir offen unsere eigenen
Erfahrungen: Wann haben wir uns zu viel vorgenommen? Wie schaffen
wir es, Prioritäten zu setzen und wo fällt uns das noch schwer?
Welche Tools und Strategien helfen uns? Wie immer bekommt ihr drei
praktische Takeaways, ehrlich und authentisch. Reinhören lohnt sich
für alle, die BI machen und dabei Mensch bleiben wollen.
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