Meta trainiert KI mit Nutzerdaten – widersprechen oder nicht?
Der Konzern Meta will seine KI mit Nutzerdaten trainieren. Was ist
die Kritik daran und wie kann man noch widersprechen? Und: die Lage
der Frauen im Iran
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 6 Monaten
Ab morgen wird der Konzern Meta alle öffentlichen Nutzerdaten
verwenden, um seine KI Meta AI zu trainieren – es sei denn, man hat
im Vorfeld Widerspruch eingelegt. Dem Konzern gehören die größten
sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp. Die
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen versuchte noch, Meta daran
zu hindern, die Daten deutscher Nutzer für das Training seiner
KI-Modelle zu benutzen, das Oberlandesgericht Köln lehnte den
Eilantrag jedoch ab. Bereits im vergangenen Jahr wollte Meta
Inhalte europäischer Nutzer für sein KI-Training nutzen, die
zuständige irische Datenschutzbehörde stoppte das aber. Eine
Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie noch widersprechen können,
finden Sie hier. Was genau Meta vorhat und welche Kritik es am
Vorgehen des Konzerns gibt, erklärt Henrik Oerding aus dem
Digitalressort von ZEIT ONLINE. Vor zweieinhalb Jahren wurde die
22-jährige Jina Mahsa Amini im Iran wegen eines angeblich zu locker
getragenen Kopftuchs von der Sittenpolizei festgenommen und
misshandelt. Sie starb schließlich an den Folgen und wurde zum
Symbol der unterdrückten Frauen im Iran. Im ganzen Land kam es zu
massiven Protesten, die alle gewaltsam niedergeschlagen wurden.
Doch wie steht es aktuell um die Situation der iranischen Frauen?
Schwierig zu beantworten, denn lange durften internationale
Journalisten und Journalistinnen nicht einreisen. ZEIT-Redakteurin
Lea Frehse musste sieben Jahre auf ihr Visum warten, konnte aber
nun in die iranische Hauptstadt Teheran reisen. Im Podcast
berichtet sie über ihre Eindrücke vor Ort und ein Kunstmuseum, in
dem das Bild einer nackten Frau hängt. Und sonst so: mit dem
Song-O-Mat Ihren Song des Jahrhunderts finden Moderation und
Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam
Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Meta-KI: Öffentlich ist öffentlich Meta
AI: Meta will seine KI mit Ihren Daten trainieren. So widersprechen
Sie Meta AI: Facebook-Konzern Meta verschiebt Start seiner
KI-Software Jina Mahsa Amini: Ich sah Freiheit, Mut und Einigkeit
Proteste im Iran: Wenn wir uns nicht erinnern, erinnern sie sich
für uns Teheran: Ein Fenster hinaus in die Welt Sie wollen
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verwenden, um seine KI Meta AI zu trainieren – es sei denn, man hat
im Vorfeld Widerspruch eingelegt. Dem Konzern gehören die größten
sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp. Die
Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen versuchte noch, Meta daran
zu hindern, die Daten deutscher Nutzer für das Training seiner
KI-Modelle zu benutzen, das Oberlandesgericht Köln lehnte den
Eilantrag jedoch ab. Bereits im vergangenen Jahr wollte Meta
Inhalte europäischer Nutzer für sein KI-Training nutzen, die
zuständige irische Datenschutzbehörde stoppte das aber. Eine
Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie noch widersprechen können,
finden Sie hier. Was genau Meta vorhat und welche Kritik es am
Vorgehen des Konzerns gibt, erklärt Henrik Oerding aus dem
Digitalressort von ZEIT ONLINE. Vor zweieinhalb Jahren wurde die
22-jährige Jina Mahsa Amini im Iran wegen eines angeblich zu locker
getragenen Kopftuchs von der Sittenpolizei festgenommen und
misshandelt. Sie starb schließlich an den Folgen und wurde zum
Symbol der unterdrückten Frauen im Iran. Im ganzen Land kam es zu
massiven Protesten, die alle gewaltsam niedergeschlagen wurden.
Doch wie steht es aktuell um die Situation der iranischen Frauen?
Schwierig zu beantworten, denn lange durften internationale
Journalisten und Journalistinnen nicht einreisen. ZEIT-Redakteurin
Lea Frehse musste sieben Jahre auf ihr Visum warten, konnte aber
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berichtet sie über ihre Eindrücke vor Ort und ein Kunstmuseum, in
dem das Bild einer nackten Frau hängt. Und sonst so: mit dem
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Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Miriam
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