Heute Podcast vom 25.5.2025

Heute Podcast vom 25.5.2025

Der Heute Podcast vom 25.05.2025
3 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Die Meldungen: Die Ministerin macht jetzt Ernst: Es wurde
enthüllt, dass fünfundsiebzigtausend Syrer und Afghanen
Sozialhilfe beziehen. Die Arbeitslosigkeit stelle eine riesige
Belastung für das Sozialsystem dar, erklärte die
Volkspartei-Ministerin Plakolm. Sie hat angekündigt, ein
Integrationsprogramm einzuführen, das auch Sanktionen vorsieht.


Achtung beim Umgang mit Pfandflaschen und Dosen: Wer keine Lust
hat, den Pfand mitzuschleppen oder ihn direkt zurückzugeben,
überlässt diesen gerne bedürftigen Menschen. Doch Vorsicht, diese
scheinbar gute Tat könnte im Zweifelsfall teuer werden und bis zu
zweitausend Euro kosten.


Herbert Kickl zeigt sich wenig beeindruckt vom Erfolg des
Österreichers Johannes Pietsch, der den Eurovision Song Contest
mit Bravour für sich entschieden hat. Statt sich über den Sieg zu
freuen, sieht Kickl keinen Grund zur Begeisterung und spricht dem
ESC-Sieger kurzerhand den Österreich-Bezug ab.


Ein Wiener Banker sorgt für Aufsehen bei Germany's Next Topmodel,
als er sich vor Heidi Klum nackt auszieht. Pierre, der zuvor in
der Bankenbranche tätig war, hat seinen Job gekündigt, um als
Model durchzustarten. Seine Freizügigkeit begeistert und lässt
die Frage offen, ob er damit den Sieg bei der Show erringen kann.


In Harvard haben Wissenschaftler eine unglaubliche Entdeckung
gemacht: Ein Dokument, das ursprünglich für siebenundzwanzig
Dollar gekauft wurde und lange Zeit als bloße Kopie galt,
entpuppt sich als echtes Original der Magna Carta aus dem Jahr
dreizehnhundert. Diese Entdeckung sorgt für eine Sensation in der
Welt der Geschichtsforschung und lässt Sammlerherzen
höherschlagen. Wer hätte gedacht, dass sich hinter einem
vermeintlichen Schnäppchen ein solch historisches Juwel verbirgt?


In Kiew kam es trotz der jüngsten positiven Entwicklungen wie dem
Gefangenenaustausch und den optimistischen Aussagen von Donald
Trump zu massiven Drohnenangriffen. Diese Angriffe forderten
zahlreiche Opfer, darunter auch Kinder, und sorgten für großes
Entsetzen in der ukrainischen Hauptstadt. Die Lage bleibt
angespannt und die Hoffnung auf eine baldige Entspannung der
Situation scheint in weite Ferne gerückt zu sein.


Eine geplante "Aktion scharf" sieht Geldstrafen von
zweitausendfünfhundert Euro für Eltern vor, die sich nicht an
Regeln halten. Immer häufiger klagen Pädagogen darüber, dass
Eltern nicht kooperieren wollen. Die Politik plant nun, hart
durchzugreifen und erwägt sogar, diese Geldstrafen auch in
Kindergärten zu verhängen.


Hier können Sie alle Top-Meldungen in voller Länge nachlesen.


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