Russland plant die nächste Offensive
Putin spielt bei den Verhandlungen auf Zeit, vermehrte Angriffe
deuten auf eine Großoffensive hin. Was bedeutet das für die
Ukraine? Und: Neue Form toxischer Männlichkeit
12 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
Russland spielt bei den Verhandlungen über eine Waffenruhe mit der
Ukraine auf Zeit. Gespräche in Istanbul sowie Telefonate zwischen
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin endeten ohne
Erfolg. Das Ultimatum der Ukraine und der USA zu einem
bedingungslosen Waffenstillstand lehnt Putin weiterhin kategorisch
ab. Währenddessen deutet vieles darauf hin, dass Russlands Armee
eine militärische Großoffensive für den Sommer vorbereitet, um die
Ukraine verstärkt unter Druck zu setzen: Vor knapp einer Woche
startete Russland mit 273 Drohnen den bisher größten Drohenangriff
seit Beginn des Krieges, täglich verschieben sich Fronten und
Meldungen über russische Angriffe häufen sich. Welche strategischen
Ziele Russland damit verfolgt, ob die Ukraine dem Großangriff
militärisch gewachsen ist und wie viel Unterstützung sie aus dem
Ausland erwarten kann, weiß Maxim Kireev aus dem Politikressort der
ZEIT. Die USA unter Donald Trump befinden sich auf einem
Rückschritt, was Diversität und die Gleichstellung von Frauen
angeht. Beispielsweise dürfen US-Bundesbehörden künftig über 200
Begriffe nicht mehr in offiziellen Dokumenten verwenden. Dazu
zählen etwa "women", "female" oder "feminism".
Männlichkeitsideale werden mit einer neuen Härte propagiert. Jedoch
sind sie von klassischen Rollenbildern abzugrenzen. Die aktuellen
Entwicklungen sind eher dem Begriff Mannosphäre zuzuordnen. Was
genau man unter dem Begriff versteht, wieso die Bewegung gerade bei
jungen Männern so erfolgreich ist und welche Auswirkungen der Trend
auf die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland hat,
erklärt Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Und
sonst so: Warum rote Katzen besonders sind Moderation und
Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit:
Mathias Peer, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden
Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Telefonat
mit Wladimir Putin: Trump lässt Putin gewähren USA und Russland:
Passt schon, Wladimir Ukrainekarte aktuell: Ukraine und Russland
rücken an der Front bei Torezk vor Krieg gegen die Ukraine:
Russland fliegt bisher größten Drohnenangriff auf die Ukraine
Misogynie in der Politik: Willkommen in der Mannosphäre Sie wollen
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Ukraine auf Zeit. Gespräche in Istanbul sowie Telefonate zwischen
US-Präsident Donald Trump und Kremlchef Wladimir Putin endeten ohne
Erfolg. Das Ultimatum der Ukraine und der USA zu einem
bedingungslosen Waffenstillstand lehnt Putin weiterhin kategorisch
ab. Währenddessen deutet vieles darauf hin, dass Russlands Armee
eine militärische Großoffensive für den Sommer vorbereitet, um die
Ukraine verstärkt unter Druck zu setzen: Vor knapp einer Woche
startete Russland mit 273 Drohnen den bisher größten Drohenangriff
seit Beginn des Krieges, täglich verschieben sich Fronten und
Meldungen über russische Angriffe häufen sich. Welche strategischen
Ziele Russland damit verfolgt, ob die Ukraine dem Großangriff
militärisch gewachsen ist und wie viel Unterstützung sie aus dem
Ausland erwarten kann, weiß Maxim Kireev aus dem Politikressort der
ZEIT. Die USA unter Donald Trump befinden sich auf einem
Rückschritt, was Diversität und die Gleichstellung von Frauen
angeht. Beispielsweise dürfen US-Bundesbehörden künftig über 200
Begriffe nicht mehr in offiziellen Dokumenten verwenden. Dazu
zählen etwa "women", "female" oder "feminism".
Männlichkeitsideale werden mit einer neuen Härte propagiert. Jedoch
sind sie von klassischen Rollenbildern abzugrenzen. Die aktuellen
Entwicklungen sind eher dem Begriff Mannosphäre zuzuordnen. Was
genau man unter dem Begriff versteht, wieso die Bewegung gerade bei
jungen Männern so erfolgreich ist und welche Auswirkungen der Trend
auf die politische und gesellschaftliche Lage in Deutschland hat,
erklärt Mariam Lau, Redakteurin im Politikressort der ZEIT. Und
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