DOOM - The Dark Ages Test

DOOM - The Dark Ages Test

DOOM bedarf keiner weiteren Erklärung
21 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Und wieder einmal schlüpfen wir in die Rolle des DOOM-Slayers.
Alles Unheilige und Böse muss sich unserem Waffenarsenal in den Weg
stellen. Und ja, ihr habt es richtig erraten, auch diesmal hat es
nicht die geringste Chance gegen die Unmenge an Feuerkraft und
unser neues Kettensägenschild. Was man sich bei dem Namen DOOM
erwartet, bekommt man auch. Die Story ist nett, aber auch nicht
mehr. Und leider wird angenommen, dass sich jeder in der Welt
auskennt. Neulinge werden sich aber oft die Fragen stellen was hier
jetzt überhaupt gemeint wurde. Aber gerade für Neueinsteiger bietet
das Spiel mit seinen vielen Schwierigkeitsgraden die Möglichkeit
für einen „sanften“ Einstieg. Routiniers werden sich auf Anhieb
fühlen wie im eigenen Wohnzimmer. DOOM ist wieder einmal DOOM und
das ist auch gut so. Ob es da dann auch Level benötigt, wo man in
einem riesigen Mech unterwegs ist, oder auf einem Drachen mit
Flügeln aus Laserstrahlen reitet ist eine berechtigte Frage. Ich
hätte sie nicht benötigt. Aber immerhin gibt es 22 Level, welche
für eine tolle Spielzeit sorgen. Der Widerspielwert ist jetzt nicht
so besonders hoch, es sei denn man komplettiert gerne und sammelt
gerne alles, was es in der Welt zu finden gibt. DOOM: The Dark Ages
bietet Fans des Slayers und Neulingen jede Menge Action in einer
guten Qualität. Wer auf Nonstop Action für Erwachsene steht kommt
nicht um den Slayer rum.
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