#66 | Djrum, Physalia, Deradoorian, Tennis, Hypochondrische Ängste
von Christopher Hunold und Melanie Loeper
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
>> Djrum – Under Tangled Silence (Houndstooth) Felix Manuel
mit einem neuen Album voll wunderschöner bleepy Electronica.
Getrieben von klassischen Elementen, seiner Piano-Arbeit und einem
Cello vermischen sich zarter Ambient-Techno und hibbeliger IDM.
Heraus kommt eines der besten Alben des Jahres. >> Physalia –
Oniria (okum produzioni) Die Italienerin schwebt mit ihrem Mix aus
Kammerpop mit Piano-Einsatz und Dream-Pop wie auf ihrem Albumcover
durch ein Meer aus Atmosphäre. Das soll ihr Debüt sein? >>
Deradoorian – Ready For Heaven (Fire) Dub, Disco, No Wave, Post
Punk – und das alles eiskalt vorgetragen. Deradoorian, die schon
mit den Dirty Projectors und Kate NV immer eine Sonderausfahrt aus
dem Pop genommen hat, groovt sich gekonnt durch ihre beste
Solo-Platte. >> Tennis – Face Down in the Garden (Mutually
Detrimental) Der musikalische Abschiedsbrief des Dream-Pop-Ehepaars
erzählt von kleinen wie intimen Geschichten. Sind diese überhaupt
für unsere Ohren gedacht? >> Hypochondrische Ängste – Real
Authentic Berlin Street Love (Viel Erfolg mit der Musik)
Spoken-Word-Stream-Of-Consciousness-Post-Alles-Musik. Songs sind
das nur, wenn man will. Rhythmus, Melodie, Takt, Text – zusammen
umzingeln sie das, was man für Songstruktur hält, kreisen ein,
beobachten lieber von außen. Hochgradig assoziativ, fließend,
überfordernd und doch in sich schlüssig.
mit einem neuen Album voll wunderschöner bleepy Electronica.
Getrieben von klassischen Elementen, seiner Piano-Arbeit und einem
Cello vermischen sich zarter Ambient-Techno und hibbeliger IDM.
Heraus kommt eines der besten Alben des Jahres. >> Physalia –
Oniria (okum produzioni) Die Italienerin schwebt mit ihrem Mix aus
Kammerpop mit Piano-Einsatz und Dream-Pop wie auf ihrem Albumcover
durch ein Meer aus Atmosphäre. Das soll ihr Debüt sein? >>
Deradoorian – Ready For Heaven (Fire) Dub, Disco, No Wave, Post
Punk – und das alles eiskalt vorgetragen. Deradoorian, die schon
mit den Dirty Projectors und Kate NV immer eine Sonderausfahrt aus
dem Pop genommen hat, groovt sich gekonnt durch ihre beste
Solo-Platte. >> Tennis – Face Down in the Garden (Mutually
Detrimental) Der musikalische Abschiedsbrief des Dream-Pop-Ehepaars
erzählt von kleinen wie intimen Geschichten. Sind diese überhaupt
für unsere Ohren gedacht? >> Hypochondrische Ängste – Real
Authentic Berlin Street Love (Viel Erfolg mit der Musik)
Spoken-Word-Stream-Of-Consciousness-Post-Alles-Musik. Songs sind
das nur, wenn man will. Rhythmus, Melodie, Takt, Text – zusammen
umzingeln sie das, was man für Songstruktur hält, kreisen ein,
beobachten lieber von außen. Hochgradig assoziativ, fließend,
überfordernd und doch in sich schlüssig.
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