US-Zollpolitik: Trump rudert etwas zurück

US-Zollpolitik: Trump rudert etwas zurück

24 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

Erste Abkommen und ihre Bedeutung für die Konjunktur
dies- und jenseits des Atlantiks


Trump hat erste Deals abgeschlossen und einige Zollkonflikte
entschärft. Die Börse feiert. Wie sind die Abkommen am
vergangenen Wochenende mit China und zuvor mit Großbritannien
einzuschätzen? – Die Gespräche zwischen den USA und der
Europäischen Union laufen dagegen nur schleppend. Wann können wir
auch hier mit einem ersten Ergebnis rechnen? Und wie könnte
dieses aussehen? – Trump versetzt die Welt in Unruhe. Statt
eskalierender Handelskriege strebt er offenbar aber Deals an.
Warum wird er trotz seiner polternder Rhetorik am Ende wohl
einlenken? Und was dürfte letztlich das Ergebnis dieser
Handelskonflikte sein? – Die Zollkonflikte belasten auch die
US-Wirtschaft. Wie geht es der Konjunktur aktuell unter Präsident
Trump? Und was bedeutet seine Politik auf Dauer für die
Wachstumsdynamik in den USA? – Die US-Notenbank hat ihren
Leitzins vergangene Woche nicht gesenkt und stattdessen betont,
dass sie abwarten wolle. Ist diese Haltung richtig? – Als
einstiger Exportweltmeister ist Deutschland besonders abhängig
vom Außenhandel. Wie wirken die Zollkonflikte auf uns? Und wie
steht es um unsere Konjunktur? – Mit Glück könnten die EU und die
USA könnten ihren Handelsstreit bereits im Juni oder Juli
weitgehend beilegen. Was würde das für die deutsche Konjunktur
bedeuten? Und was ist im Vergleich zur Fed von der Europäischen
Zentralbank zu erwarten? – Schließlich: In der öffentlichen
Debatte war in den letzten Wochen auch Trumps Rohstoffabkommen
mit der Ukraine ein Thema. Welche Bedeutung hat dieser Vertrag?

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