Ein Gutachten zeigt, warum die AfD rechtsextrem ist
Das Verfassungsschutzgutachten, das die AfD als "gesichert
rechtsextremistisch" einordnet, ist nun öffentlich. Und: Wird heute
eine Waffenruhe in der Ukraine beschlossen?
12 Minuten
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vor 7 Monaten
Das Gutachten, das die AfD als gesichert rechtsextremistisch
einordnet, ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT
ONLINE gelangte an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst
sich der Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der
rechtsextremistischen Gesinnung der Partei. Die Begründung für die
Einstufung sei das ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der
AfD. Die frühere Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr
amtierender Nachfolger Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument
bis zuletzt unter Verschluss gehalten.
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat sich durch das
Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau
darinsteht. Eigentlich wollte der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj heute Wladimir Putin in Istanbul treffen – von
Angesicht zu Angesicht. Aller Voraussicht nach wird der russische
Präsident sich heute aber nicht persönlich in Istanbul blicken
lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung auf der russischen
Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als
Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen
langjährigen außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation
dorthin entsenden. Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen
eine mindestens 30-tägige Waffenruhe. Wie aussichtsreich die
Aushandlung dieses Ziels sein dürfte und was Russland sich von dem
heutigen Treffen in der Türkei erhofft, erklärt Michael Thumann,
außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Und sonst so? Der
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Helena Schmidt Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira
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Rechtsextremismus: Dobrindt prüft Veröffentlichung von
Verfassungsschutzgutachten zur AfD AfD: Gutachten sieht
"verfestigte fremdenfeindliche Haltung" in AfD-Führung
AfD-Gutachten: 17 Seiten, viele Fragen Ukrainegespräche in
Istanbul: Putin soll hochrangige Delegation nach Istanbul entsenden
Ukrainekrieg: Selenskyj will Putin am Donnerstag in der Türkei
treffen Russischer Angriffskrieg: Putin lehnt bedingungslose
Waffenruhe ab und bietet neue Gespräche an Sie wollen mehr
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einordnet, ist durch Medienberichte öffentlich geworden. Auch ZEIT
ONLINE gelangte an eine Kopie. Auf mehr als 1.100 Seiten befasst
sich der Verfassungsschutz in dem Gutachten mit der
rechtsextremistischen Gesinnung der Partei. Die Begründung für die
Einstufung sei das ethnisch-abstammungsmäßige Volksverständnis der
AfD. Die frühere Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und ihr
amtierender Nachfolger Alexander Dobrindt (CSU) hatten das Dokument
bis zuletzt unter Verschluss gehalten.
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen hat sich durch das
Dokument gearbeitet und verrät im Podcast, was genau
darinsteht. Eigentlich wollte der ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj heute Wladimir Putin in Istanbul treffen – von
Angesicht zu Angesicht. Aller Voraussicht nach wird der russische
Präsident sich heute aber nicht persönlich in Istanbul blicken
lassen. Wie mehrere Medien unter Berufung auf der russischen
Regierung nahe Quellen berichten, wird Putin wohl als
Stellvertreter den Außenminister Sergej Lawrow sowie seinen
langjährigen außenpolitischen Berater Juri Uschakow als Delegation
dorthin entsenden. Selenskyj erhofft sich von den Verhandlungen
eine mindestens 30-tägige Waffenruhe. Wie aussichtsreich die
Aushandlung dieses Ziels sein dürfte und was Russland sich von dem
heutigen Treffen in der Türkei erhofft, erklärt Michael Thumann,
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