Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen Gürtelrose impfen?
Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen …
9 Minuten
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O-Ton Allgemeinmedizin ist ein Medizin-Podcast fü…
Beschreibung
vor 6 Monaten
Gynäkologische Praxis: Welche Patientinnen gegen Gürtelrose impfen?
Prävention und damit auch Impfungen sind ein zentrales Thema in der
gynäkologischen Praxis. Wann, welche Frauen gegen Gürtelrose
geimpft werden sollten – darum geht es in der aktuellen
Podcast-Folge „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Stephan Lupp,
Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis, Bruchsal. Vor einer
Chemotherapie an Herpes zoster denken Die Impfung gegen Gürtelrose
wird von der STIKO generell für Menschen ab 60 Jahren empfohlen.
Bei Personen mit einer chronischen Grunderkrankung wie z.B.
Diabetes, Asthma oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung,
sieht die STIKO die Impfung gegen Gürtelrose bereits ab einem Alter
von 50 Jahren vor. Auch eine Chemotherapie schränkt die Immunabwehr
der Betroffenen ein und erhöht das Risiko für eine Gürtelrose. Lupp
rief deshalb dazu auf, bei Frauen, die z.B. wegen eines
Mammakarzinoms eine Chemotherapie benötigen, unabhängig vom Alter
an eine Impfung gegen Herpes zoster zu denken. Auf das
Impfmanagement kommt es an Für einen vollständigen Impfschutz muss
der Totimpfstoff gegen Herpes zoster zweimal im Abstand von zwei
bis sechs Monaten verabreicht werden. Hier kann ein
Erinnerungssystem – z.B. per Telefon, SMS oder E-Mail – hilfreich
sein, um die Rate an vollständigen Impfungen zu verbessern. Diese
Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK
entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
Prävention und damit auch Impfungen sind ein zentrales Thema in der
gynäkologischen Praxis. Wann, welche Frauen gegen Gürtelrose
geimpft werden sollten – darum geht es in der aktuellen
Podcast-Folge „O-Ton Allgemeinmedizin Extra“ mit Dr. Stephan Lupp,
Frauenärztliche Gemeinschaftspraxis, Bruchsal. Vor einer
Chemotherapie an Herpes zoster denken Die Impfung gegen Gürtelrose
wird von der STIKO generell für Menschen ab 60 Jahren empfohlen.
Bei Personen mit einer chronischen Grunderkrankung wie z.B.
Diabetes, Asthma oder einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung,
sieht die STIKO die Impfung gegen Gürtelrose bereits ab einem Alter
von 50 Jahren vor. Auch eine Chemotherapie schränkt die Immunabwehr
der Betroffenen ein und erhöht das Risiko für eine Gürtelrose. Lupp
rief deshalb dazu auf, bei Frauen, die z.B. wegen eines
Mammakarzinoms eine Chemotherapie benötigen, unabhängig vom Alter
an eine Impfung gegen Herpes zoster zu denken. Auf das
Impfmanagement kommt es an Für einen vollständigen Impfschutz muss
der Totimpfstoff gegen Herpes zoster zweimal im Abstand von zwei
bis sechs Monaten verabreicht werden. Hier kann ein
Erinnerungssystem – z.B. per Telefon, SMS oder E-Mail – hilfreich
sein, um die Rate an vollständigen Impfungen zu verbessern. Diese
Podcast-Episode ist mit freundlicher Unterstützung von GSK
entstanden. Zur Folgen-Übersicht: https://bit.ly/4hoYfbK
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