11 – Mach mal lauter: Rückblick und Zukunft

11 – Mach mal lauter: Rückblick und Zukunft

44 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten

In dieser besonderen Episode blicken Jules und Stephan gemeinsam
auf die erste Staffel des Podcasts zurück. Die beiden
reflektieren, wie sie ins Podcasten hineingestolpert sind, was
sie aus zehn Gesprächen gelernt haben – und was sie sich für die
kommende Staffel vornehmen.


Es geht um Moderation, Technikpannen, ehrliche Begegnungen und
die Verbindung zwischen Demokratie und dem eigenen Tun.


Außerdem sprechen sie über ihre Weiterentwicklung als Hosts, das
Stolpern als produktive Methode – und über die Idee, Demokratie
über individuelle Geschichten sichtbar zu machen.





Inhalte der Folge:




Rückblick auf zehn Episoden: Was gut lief, was improvisiert
war, was gelernt wurde




Die Kunst, Gespräche offen zu lassen – statt an Skripten zu
kleben




Herausforderungen im digitalen Setup und wie man trotzdem in
Verbindung bleibt




Die Rolle von Musik im Podcast – von Soundtrack bis Subtext




Feedback aus der Community und ein Dank an alle Hörer:innen




Warum Demokratie als Rahmenthema funktioniert – gerade, wenn
es nicht offensichtlich ist




Vorschau auf Staffel 2:


KI, Design, Lernen, Zivilgesellschaft







Musikempfehlungen aus der Folge:




„Mach mal lauter“ – Massive Töne




„Die Anderen“ – Love A




„Even in Arcadia“ – Sleep Token







Takeaways:




Improvisation kann Türen öffnen – im Gespräch und im Denken




Gute Gespräche brauchen Vertrauen, nicht perfekte Technik




Podcasten heißt auch lernen




Demokratie zeigt sich in den kleinen Dingen




Musik schafft emotionale Verbindungen zu Themen und Menschen




Themen wie KI, Design und Lernen sind kein Selbstzweck – sie
brauchen den Bezug zur Gesellschaft







Ausblick:
Die nächste Staffel bringt neue Themen, neue Gäst:innen und neue
Formate.



Chaotic Thinking – Connecting the dots bleibt
ungeskriptet, neugierig und nah dran – an den Menschen, den Ideen
und dem, was Gesellschaft ausmacht.








Hinweis:


Die Playlist gibt es aktuell nur auf Spotify – wer sie auf
anderen Plattformen anlegen will, ist herzlich eingeladen, das zu
übernehmen

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