Er hat geredet, Melanie hat sich aufgegeben – psychische Gewalt in Dauerschleife

Er hat geredet, Melanie hat sich aufgegeben – psychische Gewalt in Dauerschleife

Ein Alltag zwischen Monologterror, Angst und innerem Rückzug
1 Stunde 16 Minuten
Podcast
Podcaster

Beschreibung

vor 6 Monaten
Melanie erzählt in dieser Folge von ihrer Beziehung, in der
psychische Gewalt, Kontrolle und emotionale Erschöpfung zum Alltag
gehörten. Sie schildert, wie ihr Partner sie stundenlang mit
Monologen überzog, Rückzug unmöglich machte und ihr Denken
zunehmend bestimmte. Dabei verliert sie sich immer mehr selbst –
bis sie irgendwann nicht mehr wusste, was sie eigentlich fühlt oder
braucht. Inhalte dieser Folge: Monologe und Macht: Wie ständiges
Reden zum Mittel wurde, um Melanie zu kontrollieren, ihre Gedanken
zu dominieren und jede Pause zu unterbinden. Isolation und
emotionale Abhängigkeit: Warum Melanie den Kontakt zu Freunden
verlor – und wie subtiler Druck und Schuldzuweisungen sie immer
weiter vereinsamten ließen. Gaslighting und Schuldumkehr: Wie ihr
Partner Kritik ins Gegenteil verdrehte, Melanie als „zu
empfindlich“ darstellte und sie zunehmend an ihrer Wahrnehmung
zweifeln ließ. Psychosomatische Reaktionen und Erschöpfung: Welche
körperlichen und seelischen Warnsignale Melanie überhörte – und wie
sich ihr Zustand über Monate verschlechterte. Melanies Geschichte
zeigt, wie subtil und gleichzeitig zerstörerisch psychische Gewalt
sein kann – oft ohne sichtbare Spuren, aber mit tiefgreifenden
Folgen für Selbstwert, Lebensenergie und innere Stabilität. Eine
Podcastfolge über emotionale Kontrolle, das langsame Verstummen der
eigenen Stimme – und die Kraft, sich selbst wieder ernst zu nehmen.

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