#1 - Die vergessene Diskriminierungsform - Klassismusforschung im Aufbruch
11 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Monaten
In der ersten Folge spreche ich mit Francis
Seeck und Marie Kottwitz, den
Organisator*innen des Scoping Workshops Klassismusforschung.
Warum wird zu Klassismus bislang so wenig geforscht, obwohl viele
Menschen davon betroffen sind? Welche Perspektiven stehen im
Mittelpunkt des Workshops? Und wie lässt sich Klassismusforschung
so gestalten, dass sie vielfältige Perspektiven berücksichtigt,
verschiedene Disziplinen verbindet und für die Praxis relevant
ist?
Marie Kottwitz gibt uns einen Überblick über die historische
Entstehung des Begriffs Klassismus. Wo und wann wurde der Begriff
Klassismus eigentlich zum ersten Mal verwendet?
Francis Seeck ist Professor*in für Theorien und
Handlungslehre der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Demokratie-
und Menschenrechtsbildung an der Technischen Hochschule
Nürnberg. Seecks Arbeitsschwerpunkte sind Klassismuskritik,
politische Bildung, Antidiskriminierung und
menschenrechtsorientierte Soziale Arbeit. Seit 2010 arbeitet
Seeck als Antidiskriminierungstrainer*in und politische*r
Bildner*in.
Marie Kottwitz ist Sozialarbeiterin (M. A.) und
wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule Nürnberg Georg
Simon Ohm. Ihre Schwerpunkte sind (queer-)feministische Soziale
Arbeit und klassismuskritische Perspektiven.
Idee und Konzept, Interviewerin, Sprecherin, Ton, Schnitt /
Postproduktion, Cover-Design: Anna Feder
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