Merz: Von 0 auf 100 (Tag 1171 mit Albrecht von Lucke)

Merz: Von 0 auf 100 (Tag 1171 mit Albrecht von Lucke)

39 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Frankreich und Polen – Die ersten Auslandsreisen von Friedrich Merz
haben ihn in wichtige deutsche Nachbarstaaten geführt. In Paris und
Warschau ist die Erwartung groß, dass mit dem neuen Bundeskanzler
ein frischer Wind weht, sagt der Politikwissenschaftler Albrecht
von Lucke im Gespräch mit Host Stefan Niemann. Mit Merz verbindet
sich die Hoffnung auf eine Erneuerung des Weimarer Dreiecks. Im
Verhältnis zu den USA habe Merz jetzt die Chance, mit einem
selbstbewussten Auftreten im Namen der Europäer kenntlich zu
machen, dass die europäische Freundschaft eine wichtige Rolle
spielt. Von Lucke spricht im Interview auch über die Rolle des
neuen Außenministers Johann Wadephul, welche Vorteile es hat, wenn
Kanzler und Außenminister aus derselben Partei stammen. Und es geht
um die Notwendigkeit eines nationalen Sicherheitsrates. Worüber
Kanzler Merz in seinem ersten Telefonat mit US-Präsident Trump und
mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj gesprochen hat,
berichtet Astrid Corall. Sie fasst die Gedenken rund um das Ende
des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren sowie die Lage an der Front
zusammen. Denn trotz einer von Russland ausgerufenen Feuerpause
schweigen die Waffen im Krieg nicht. Führung trotz Fehlstart? Merz
Aufgaben in Brüssel
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/merz-besuch-bruessel-100.html
Putin rechtfertigt bei Weltkriegsgedenken den Ukraine-Krieg
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/putin-parade-weltkriegsgedenken-100.html
Lob und Kritik, alles bitte per Mail an streitkraefte@ndr.de das
Interview mit Albrecht von Lucke
https://www.ndr.de/nachrichten/info/audio1869836.html Alle Folgen
von “Streitkräfte und Strategien”
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