Jette Nietzard: "Es gibt noch genug Menschen, die Menschlichkeit zurückbringen wollen"

Jette Nietzard: "Es gibt noch genug Menschen, die Menschlichkeit zurückbringen wollen"

Die Grüne-Jugend-Chefin fordert einen sozialeren Umgang mit Geflüchteten. Und sie erklärt, warum sich die Ampelkoalition nicht immer für junge Menschen gelohnt hat.
33 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten
Grüne-Jugend-Chefin Jette Neitzel sagt: "Es gibt noch genug
Menschen, die Menschlichkeit zurückbringen wollen." Die Vorsitzende
der Grünen Jugend fordert einen sozialeren Umgang mit Geflüchteten,
sie betont, dass viele Menschen ihre Heimat nicht freiwillig
verlassen würden. Wer "in umkämpften Gebieten" lebe, müsse ein
Recht auf Sicherheit haben – etwa in Gaza. Als positives Beispiel
nennt sie sichere Fluchtwege aus Afghanistan, die unter der
Ampelregierung geschaffen wurden. Im Podcast spricht sie darüber,
dass sich die Politik der Ampelkoalition nicht immer als
vorteilhaft für junge Menschen erwiesen hat. Gleichzeitig plädiert
sie dafür, dass Deutschland mehr internationale Verantwortung
übernehmen müsse – besonders jetzt, da "die USA sich aus vielem
zurückziehen". In "Ehrlich jetzt?" spricht ZEIT-ONLINE-Redakteurin
Yasmine M’Barek alle zwei Wochen mit Spitzenpolitikerinnen und
Spitzenpolitikern über Themen, die in Nachrichtensendungen oft zu
kurz kommen. Fragen, Kritik oder Anregungen? Schreiben Sie uns an:
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