Über den Tod redet man doch – Bundesverband Bestattungsbedarf

Über den Tod redet man doch – Bundesverband Bestattungsbedarf

38 Minuten

Beschreibung

vor 7 Monaten

Der Bundesverband Bestattungsbedarf steht vor der
Herausforderung, eine Branche zu repräsentieren, die in der
öffentlichen Wahrnehmung oft tabuisiert wird. Carolin Oberheide
und Frank Ripka erklären, wie der Verband als Vermittler zwischen
Bestattern, Zulieferern und der Öffentlichkeit agiert. Ein
Schwerpunkt liegt auf der politischen Kommunikation, um
Gesetzesänderungen zu begleiten und gesellschaftliche Akzeptanz
für neue Bestattungsformen zu schaffen. Gleichzeitig muss der
Verband die Balance zwischen B2B-Kommunikation mit Bestattern und
der Ansprache von Endkunden meistern. Zukunftsthemen wie KI,
digitale Trauerangebote und nachhaltige Produkte bieten dabei
neue Chancen, aber auch Herausforderungen für die Branche. 





Featured Quote:  
„Unsere Aufgabe ist es, die Vielfalt der Bestattungskultur zu
kommunizieren und Menschen aufzuklären.“ – Carolin
Oberheide  





Inhaltsübersicht 




Begrüßung und Vorstellung der Gäste  






Aufgaben des Bundesverbands Bestattungsbedarf – Vermittler
und Sprachrohr der Branche  






Kommunikation im Spannungsfeld zwischen B2B und
Endkunden  






Politische Kommunikation: Warum der Verband mit der Politik
sprechen muss  






Zukunftsthemen: KI, digitale Trauer und Grief-Tech als neue
Kommunikationsfelder  






Wie der Verband die Bestattungskultur und ihre Akzeptanz in
der Gesellschaft fördert  






Herausforderungen der Branche: Markenbildung und
gesellschaftlicher Wandel  






Fazit und Plädoyer für mehr Offenheit im Umgang mit dem
Tod  




 
Links:  




Website des Bundesverbands Bestattungsbedarf  






Magazin „Die Bestattung“  






Bericht: „Bestattungskultur im Wandel“  




Social Media:  




LinkedIn: Bundesverband Bestattungsbedarf  




 


Gäste in dieser Episode: 




Carolin Oberheide: Expertin für Presse- und
Öffentlichkeitsarbeit im Bundesverband Bestattungsbedarf,
Herausgeberin des Magazins „Die Bestattung“.  






Frank Ripka: Vorsitzender des Vorstands, Experte für
technische Innovationen und Markenbildung in der
Bestattungsbranche.  




 


Kooperationspartner dieses Podcast: 


Mit dem mediaV-Award ehrt der Verbändereport herausragende
Kommunikationsprojekte von Verbänden, Stiftungen und
vergleichbaren Organisationen. Es ist der einzige Preis seiner
Art in Deutschland, der in einer Vielzahl von Kategorien von
Print über Crossmedial bis hin zur besten Image-, Nachwuchs- und
Nachhaltigkeitskampagne verliehen wird. 


Link: www.mediav-award.de 


 


Moderation: Christian Windeck 


Christian Windeck ist Gründer und Geschäftsführer der rheinland
relations GmbH. Die Bonner Agentur ist auf die Positionierung und
die Öffentlichkeitsarbeit von Verbänden und mittelständischen
Unternehmen spezialisiert. Christian selbst ist ausgebildeter
Bürokaufmann und brach sein Studium der Politikwissenschaft ab,
um in die PR zu gehen. Auf eine Team-Assistenten-Stelle folgte
ein Volontariat, die Übernahme als Junior-Berater, ein
Arbeitgeberwechsel in eine andere Agentur und schließlich 2010
der Start von rheinland relations. Christian ist seit … quasi
schon immer … glücklich mit seiner Jugendliebe verheiratet und
Vater eines ziemlich aufgeweckten 13-jährigen Rotschopfs, den er
glücklicherweise mit seiner unbändigen Leidenschaft für den 1. FC
Köln infizieren konnte. 


Link: www.rr-pr.com 

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