Ist eine Actionfigur dein Ruf? Und wie nutzt man KI im Marketing richtig? | Mit Dina Brandt

Ist eine Actionfigur dein Ruf? Und wie nutzt man KI im Marketing richtig? | Mit Dina Brandt

Podcast
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Beschreibung

vor 7 Monaten

Dein Ruf oder deine Marke ist das, was Menschen über dich sagen,
wenn du nicht im Raum bist. Aber woran denken sie denn dann?


An KI-generierte Action-Figuren?


Jap, darum geht’s auch in dieser Folge von Unf*ck Your Data. Denn
wie entsteht so ein Ruf? Und was machen so Menschen, die
Marketing machen?


Host Christian Krug interviewt Dina Brandt, die ist sogar schon
zum zweiten Mal im Podcast!


Sie nennt sich selbst „nicht noch so eine Social Media Tante“,
früher war sie der „trotzige Millenial“. Dabei hilft sie
Menschen, ihren Ruf ins Digitale zu übersetzen. Also eigentlich
macht sie alles, was mit der Kernpositionierung des Angebots zu
tun hat.


Auf der data:unplugged hat Christian einen Vortrag gehört über
KI-generierte Podcasts. Und irgendwie passt das zum Hype der
Actionfiguren, die aktuell auf LinkedIn kursieren.


Dina ist ganz stolz, denn keiner ihrer Kunden hat eine
Action-Figur gepostet.


Aber lasst uns zur KI kommen. Die wird nämlich jetzt exorbitant
viel im Marketing genutzt. Dabei muss man erstmal differenzieren:
Da geht’s nämlich um GenAI und nicht um die KI, die Prozesse
automatisiert oder Daten ausliest...


„KI im Marketing“ ist für Dina zurzeit ein Hype.


Bevor man das jetzt nutzt, sollte man sich aber fragen: Zählt das
wirklich auf meine Strategie ein?


Sie vergleicht das mit einem Flugzeug: Fliegst du damit um des
Fliegens willen oder um irgendwo hinzukommen? Weißt du überhaupt,
wo du hinwillst? Und ist das Flugzeug das richtige
Fortbewegungsmittel?


Nur weil man ein Bildchen mit KI generiert, ist das trotzdem
keine gute Werbung.


Als erstes brauchst du eine Strategie.


Die zu erstellen erfordert jede Menge Kreativität.


Die beiden finden eine witzige Analogie zum Dating, denn auch da
hilft es: Je genauer man weiß, was man will, desto selektiver
kann man sein. Und auch da hilft es, strategisch nein sagen zu
können.


Und wenn du keine Strategie hast – dann musste halt ne
Actionfigur ausprobieren!


Dina erzählt dabei vom Korridor, den man abstecken sollte und
indem man sich bewegt. In dem ist auch das Ziel definiert. In
diesem Korridor ist es dann auch gar kein Problem, mal vor eine
Wand zu laufen.


Hier hilft hypothesenbasiertes Arbeiten und strukturiertes
Experimentieren.


Dafür gibt es ein paar Fragen:


Warum möchte ich damit jetzt arbeiten?


Kann ich dadurch den Zielkorridor formulieren, warum und wofür
ich das mache?


Welche Schritte glaube ich, dass sie mich auf dem Weg zum Ziel
unterstützen?


Warum unterstützen sie mich?


Wie kriege ich das validiert?


Das Learning zum Schluss: Es gibt keine Abkürzung. Auch
Overnight-Erfolg braucht ein paar Jahre.





Und das letzte Statement (das dürfen wir euch nicht
vorenthalten): Wir können so viel mehr, als wir uns zutrauen.





Profile:





Zum LinkedIn-Profil von Dina:
https://www.linkedin.com/in/dina-brandt-social-media/





Zum LinkedIn-Profil von Christian:
https://www.linkedin.com/in/christian-krug/





Christians Wonderlink: https://wonderl.ink/@christiankrug





Unf*ck Your Data auf Linkedin:
https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data





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