100 Tage Trump
Seit 100 Tagen ist Donald Trump Präsident der USA. Was hat sich
seitdem geändert? Und: Wie Russland ukrainische Zivilisten
verschwinden lässt.
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Vor 100 Tagen ist Donald Trump zum 47. Präsident der Vereinigten
Staaten von Amerika vereidigt worden. Und diese Zeit hat er
ausführlich genutzt, um seine Devise "America First!" in die Tat
umzusetzen: Mit hohen Zöllen wollte er sich daran rächen, dass
unter anderem Europa die USA jahrelang ausgenutzt habe – und
stürzte die Welt in eine Handelskrise. Dabei haben sich die
internationalen Beziehungen der USA verschlechtert: Den
ukrainischen Präsidenten nannte er einen Diktator, Kanada will er
zum 51. Bundesstaat machen und Grönland von Dänemark abkaufen. Aber
auch innerhalb der USA hat Trump einiges verändert. Welche seiner
Vorhaben er bereits umgesetzt hat und warum seine Umfragewerte
so schlecht sind, erklärt Rieke Havertz, internationale
Korrespondentin von ZEIT und ZEIT ONLINE. Seit dem Beginn des
russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verschwinden immer wieder
ukrainische Bürger in besetzten Gebieten. Die Ukraine und die
Vereinten Nationen schätzen die Anzahl auf Tausende Personen. Eine
davon ist Viktoriia Roshchyna. Als Journalistin berichtete sie als
eine der wenigen direkt aus den besetzten Gebieten und wurde wegen
ihrer Arbeit schon mehrmals festgenommen. Als sie aufdecken will,
wie Russland ukrainische Zivilisten an geheimen Orten festsetzt und
misshandelt, bricht während ihrer Recherchen der Kontakt zu ihr ab.
Später wird ihrer Familie nur ihr Tod gemeldet. Das
Journalistenkonsortium Forbidden Stories hat mit einem
Investigativ-Rechercheteam der ZEIT und von elf weiteren Medien
ihre Recherche fortgeführt und untersucht, was mit der Journalistin
passiert ist. Im Podcast spricht Christina Schmidt aus dem
Investigativressort darüber, was das Team über Viktoriia
Roshchyna herausgefunden hat und welches System dahintersteckt. Und
sonst so? Mal wieder ein Gedicht auswendig lernen.
Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie
erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur
Folge: 100 Tage Donald Trump: Hat der US-Präsident noch Freunde?
US-Präsident: Keine Atempause – 100 Tage Präsident Trump 100 Tage
Trump: Die Demokratie stirbt am helllichten Tag Viktoriia
Roshchyna: Zu nah dran Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der
ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues
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Staaten von Amerika vereidigt worden. Und diese Zeit hat er
ausführlich genutzt, um seine Devise "America First!" in die Tat
umzusetzen: Mit hohen Zöllen wollte er sich daran rächen, dass
unter anderem Europa die USA jahrelang ausgenutzt habe – und
stürzte die Welt in eine Handelskrise. Dabei haben sich die
internationalen Beziehungen der USA verschlechtert: Den
ukrainischen Präsidenten nannte er einen Diktator, Kanada will er
zum 51. Bundesstaat machen und Grönland von Dänemark abkaufen. Aber
auch innerhalb der USA hat Trump einiges verändert. Welche seiner
Vorhaben er bereits umgesetzt hat und warum seine Umfragewerte
so schlecht sind, erklärt Rieke Havertz, internationale
Korrespondentin von ZEIT und ZEIT ONLINE. Seit dem Beginn des
russischen Angriffskriegs auf die Ukraine verschwinden immer wieder
ukrainische Bürger in besetzten Gebieten. Die Ukraine und die
Vereinten Nationen schätzen die Anzahl auf Tausende Personen. Eine
davon ist Viktoriia Roshchyna. Als Journalistin berichtete sie als
eine der wenigen direkt aus den besetzten Gebieten und wurde wegen
ihrer Arbeit schon mehrmals festgenommen. Als sie aufdecken will,
wie Russland ukrainische Zivilisten an geheimen Orten festsetzt und
misshandelt, bricht während ihrer Recherchen der Kontakt zu ihr ab.
Später wird ihrer Familie nur ihr Tod gemeldet. Das
Journalistenkonsortium Forbidden Stories hat mit einem
Investigativ-Rechercheteam der ZEIT und von elf weiteren Medien
ihre Recherche fortgeführt und untersucht, was mit der Journalistin
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