Musik und Demenz. Wie musikalische Erinnerungen Demenzbetroffene stärken
45 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Musik erreicht Personen, die von einer Demenz betroffen sind,
auch dann noch, wenn die Erkrankung schon weit fortgeschritten
ist. Musikalische Erinnerungen, aber auch lose Töne und
alltägliche Geräusche sind oftmals tief eingebrannt. Mit Ansätzen
wie dem «Musikspiegel» kann dies genutzt werden, um mit
Betroffenen in Kontakt zu kommen, positive Emotionen zu wecken
und ihnen einen Zugang zu ihrer eigenen Identität zu ermöglichen.
In dieser Folge spricht Jean-Daniel Strub mit dem Psychologen,
Musiktherapeuten und Psychotherapeuten Andreas Huber vom Zentrum
für Gerontologie der Universität Zürich über Erfahrungen und
Forschungsergebnisse rund um den Einsatz von Musik in der Pflege
und Betreuung demenzbetroffener Personen – und darüber, wie uns
der «Soundtrack unseres Lebens» auch dann noch berührt, wenn
manch anderes nicht mehr zu uns vordringt.
Mehr zum Musikspiegel:
https://www.zfg.uzh.ch/de/forschung/forschungsprojekte/musik_alter/Musikspiegel.html
Zum Interview in NovaCura mit Sandra Oppikofer, aus dem in der
Folge zitiert wird:
https://www.domicilbern.ch/_Resources/Persistent/3/f/1/c/3f1cacc700a4410457209abb5af25f24d5e03e08/14_Musik_steigert_das_Wohlbefinden_NovaCura.pdf
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