#088 Wie sehen wir die Souveränität von Datenplattformen?
Daten in der Cloud bieten Chancen und Risiken: Wie bewahren
Unternehmen ihre Souveränität über Herkunft, Speicherung und
Nutzung, ohne Innovationen auszubremsen?
40 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Souveränität statt Abhängigkeit: Warum wir jetzt über
selbstbestimmte Plattformen sprechen müssen Die digitalen
Möglichkeiten wachsen rasant. Von Managed Services bis
"Everything-as-a-Service" liefern Hyperscaler unzählige Funktionen,
die Entwicklungsteams und BI-Teams begeistern – gleichzeitig aber
neue Abhängigkeiten schaffen. Wer heute eine moderne Plattform
aufbaut, braucht mehr als nur technische Power: Gefragt ist ein
klares Modell, das Portabilität, Flexibilität und Unabhängigkeit im
Blick behält. Denn das "Schiff" der Plattform wird größer,
komplexer – und wer nicht aufpasst, landet schneller als gedacht im
Strudel der Anbieterabhängigkeit. Die Herausforderung: Innovation
nutzen, ohne sich komplett von einem Hersteller oder System
abhängig zu machen. Unternehmen und Teams müssen bewusst
entscheiden, wo sie auf Services setzen – und wo sie lieber offen
bleiben wollen. Nur so bleibt das Wechseln des Hafens – oder gar
der ganzen Reederei – auch in Zukunft möglich. Wie sehen es Andreas
und Marcus? Andreas und Marcus bringen verschiedene Perspektiven
aus ihren BI- und Data-Engineering-Erfahrungen mit: Andreas betont
die Balance zwischen Komfort und Kontrolle: Er liebt bewährte
Tools, achtet aber auf mögliche Stolperfallen bei
Web-Only-Angeboten und Funktionsunterschieden. Marcus setzt auf
technische Portabilität: Mit Containern, offenen Formaten wie
Parquet und einer Infrastruktur, die bei Bedarf den Anbieter
wechseln kann. Ihr gemeinsames Ziel: ein flexibles,
manövrierfähiges Plattform-Schiff, das Innovationen aufgreift, ohne
die Kontrolle zu verlieren. Daraus haben sie drei praktische Tipps
für den Nachhauseweg abgeleitet, oder? Warum Portabilität heute
wichtiger denn je ist. Weshalb offene Formate und modulare
Architekturen echte Lebensretter sein können. Und warum "alles
online, alles überall" nicht immer der beste Weg sein muss. Lasst
uns eure Erfahrungen wissen und steigt mit uns in die Diskussion
ein!
selbstbestimmte Plattformen sprechen müssen Die digitalen
Möglichkeiten wachsen rasant. Von Managed Services bis
"Everything-as-a-Service" liefern Hyperscaler unzählige Funktionen,
die Entwicklungsteams und BI-Teams begeistern – gleichzeitig aber
neue Abhängigkeiten schaffen. Wer heute eine moderne Plattform
aufbaut, braucht mehr als nur technische Power: Gefragt ist ein
klares Modell, das Portabilität, Flexibilität und Unabhängigkeit im
Blick behält. Denn das "Schiff" der Plattform wird größer,
komplexer – und wer nicht aufpasst, landet schneller als gedacht im
Strudel der Anbieterabhängigkeit. Die Herausforderung: Innovation
nutzen, ohne sich komplett von einem Hersteller oder System
abhängig zu machen. Unternehmen und Teams müssen bewusst
entscheiden, wo sie auf Services setzen – und wo sie lieber offen
bleiben wollen. Nur so bleibt das Wechseln des Hafens – oder gar
der ganzen Reederei – auch in Zukunft möglich. Wie sehen es Andreas
und Marcus? Andreas und Marcus bringen verschiedene Perspektiven
aus ihren BI- und Data-Engineering-Erfahrungen mit: Andreas betont
die Balance zwischen Komfort und Kontrolle: Er liebt bewährte
Tools, achtet aber auf mögliche Stolperfallen bei
Web-Only-Angeboten und Funktionsunterschieden. Marcus setzt auf
technische Portabilität: Mit Containern, offenen Formaten wie
Parquet und einer Infrastruktur, die bei Bedarf den Anbieter
wechseln kann. Ihr gemeinsames Ziel: ein flexibles,
manövrierfähiges Plattform-Schiff, das Innovationen aufgreift, ohne
die Kontrolle zu verlieren. Daraus haben sie drei praktische Tipps
für den Nachhauseweg abgeleitet, oder? Warum Portabilität heute
wichtiger denn je ist. Weshalb offene Formate und modulare
Architekturen echte Lebensretter sein können. Und warum "alles
online, alles überall" nicht immer der beste Weg sein muss. Lasst
uns eure Erfahrungen wissen und steigt mit uns in die Diskussion
ein!
Weitere Episoden
22 Minuten
vor 1 Monat
37 Minuten
vor 2 Monaten
37 Minuten
vor 2 Monaten
37 Minuten
vor 3 Monaten
37 Minuten
vor 3 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)