Fabrizio Romano: „Cesc Fabregas kommt nicht!“
43 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
„Cesc Fabregas kommt nicht!“ Der leibhaftige Fabrizio Romano
erhellt Meigls und Guidos Tal der Ahnungslosen Wer über die
Strahlkraft des legendären italienischen Transfergottes Fabrizio
Romano fabuliert, wer niederkniet vor all den weltexklusiven
Stories an der Spieler- und Trainerfront, die der einzig Wahre im
Stundentakt in die Welt entlässt, trägt Eulen nach Athen, weiße
Socken und Sandalen. Tausendsassa Romano weiß im internationalen
Fußball nicht weniger alles. Und alles vor allen anderen. Berühmte
Club-Chefs berühmter Clubs sind überrascht, wenn der Hansdampf
Romano mittags um 12 Uhr exakt jenen berühmten Neuzugang benamst,
den der berühmte Club-Boss erst um 12.05 Uhr auf einer
verschwiegenen Autobahnraststätte in Lotte, Milano, Como oder
sonstwo gefügig machen wird. Rückfallzieher Guido ist weit weg von
diesen Weihen, aber lernwillig und dicke Tinte mit seinem
italienischen Vorbild, hängt beim Erfolgspodcast der Leipziger
Erfolgszeitung zusammen mit Meigl an den Lippen des live und in
Farbe zugeschaltetet Fabrizio Romano. Dessen unzweideutige Kunde
beim Thema „Wer wird neuer Trainer der Roten Bullen, die gegen Kiel
Rote Nullen waren?“: RB-Wunschkandidat Cesc Fabregas hat noch nicht
fertig in Como, werkelt bereits eifrig an der neuen Saison, kommt
nach Romanos immer zutreffenden Infos nicht nach Leipzig! Diese
Hiobsbotschaft versetzt insbesondere Cesc-Fan Meigl („Wer bei Real
und Manchester City gespielt hat, muss was können“) einen herben
Schlag in die Magengrube. „Jetzt muss es der Danny machen, der ist
zweite Sahne!“ Meigl spricht von dem in Leipzig sozialisierten
Danny Röhl, der Sheffield Wednesday im Sommer verlassen wird und
günstig zu haben wäre. Guido sagt, dass die aktuelle Combo, die am
Sonnabend bei der SGE ran muss, dringender innerer Einkehr, der
Läuterung und Erneuerung bedarf. „Das Team vom 1:1 gegen Kiel würde
auch unter einem Triumvirat Jürgen Klopp, Pep Guardiala und Heino
in Frankfurt nix holen“, keilt der sonst handzahme RB-Fanboy und
Haflinger-affinen Schäfer derb aus. „Aber Heino könnte in der
Kabine wenigstens für Erdbeeren sorgen und den Diven beim Legen der
Frisur helfen.“ Weitere Themen der Rückfallzieher: Keine.
Präsentiert werden die Meigl, Guido und Fabrizio Romano von Smile
Eyes, dem Augen-Laserzentrum auf Champions-League-Niveau. Laszlo
Kiraly und Ilya Kotomin verhelfen auch Schiedsrichtern zu einem
Leben ohne Brille, begradigen jeden Knick in der Optik, straffen
schlaffe Lieder. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an
g.schaefer@lvz.de
erhellt Meigls und Guidos Tal der Ahnungslosen Wer über die
Strahlkraft des legendären italienischen Transfergottes Fabrizio
Romano fabuliert, wer niederkniet vor all den weltexklusiven
Stories an der Spieler- und Trainerfront, die der einzig Wahre im
Stundentakt in die Welt entlässt, trägt Eulen nach Athen, weiße
Socken und Sandalen. Tausendsassa Romano weiß im internationalen
Fußball nicht weniger alles. Und alles vor allen anderen. Berühmte
Club-Chefs berühmter Clubs sind überrascht, wenn der Hansdampf
Romano mittags um 12 Uhr exakt jenen berühmten Neuzugang benamst,
den der berühmte Club-Boss erst um 12.05 Uhr auf einer
verschwiegenen Autobahnraststätte in Lotte, Milano, Como oder
sonstwo gefügig machen wird. Rückfallzieher Guido ist weit weg von
diesen Weihen, aber lernwillig und dicke Tinte mit seinem
italienischen Vorbild, hängt beim Erfolgspodcast der Leipziger
Erfolgszeitung zusammen mit Meigl an den Lippen des live und in
Farbe zugeschaltetet Fabrizio Romano. Dessen unzweideutige Kunde
beim Thema „Wer wird neuer Trainer der Roten Bullen, die gegen Kiel
Rote Nullen waren?“: RB-Wunschkandidat Cesc Fabregas hat noch nicht
fertig in Como, werkelt bereits eifrig an der neuen Saison, kommt
nach Romanos immer zutreffenden Infos nicht nach Leipzig! Diese
Hiobsbotschaft versetzt insbesondere Cesc-Fan Meigl („Wer bei Real
und Manchester City gespielt hat, muss was können“) einen herben
Schlag in die Magengrube. „Jetzt muss es der Danny machen, der ist
zweite Sahne!“ Meigl spricht von dem in Leipzig sozialisierten
Danny Röhl, der Sheffield Wednesday im Sommer verlassen wird und
günstig zu haben wäre. Guido sagt, dass die aktuelle Combo, die am
Sonnabend bei der SGE ran muss, dringender innerer Einkehr, der
Läuterung und Erneuerung bedarf. „Das Team vom 1:1 gegen Kiel würde
auch unter einem Triumvirat Jürgen Klopp, Pep Guardiala und Heino
in Frankfurt nix holen“, keilt der sonst handzahme RB-Fanboy und
Haflinger-affinen Schäfer derb aus. „Aber Heino könnte in der
Kabine wenigstens für Erdbeeren sorgen und den Diven beim Legen der
Frisur helfen.“ Weitere Themen der Rückfallzieher: Keine.
Präsentiert werden die Meigl, Guido und Fabrizio Romano von Smile
Eyes, dem Augen-Laserzentrum auf Champions-League-Niveau. Laszlo
Kiraly und Ilya Kotomin verhelfen auch Schiedsrichtern zu einem
Leben ohne Brille, begradigen jeden Knick in der Optik, straffen
schlaffe Lieder. Kritik, Lob, Anregungen? Bitte Mail an
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