Musks Tage in der Politik sind gezählt
Weil es Tesla schlecht geht, will Elon Musk weniger in der Politik
arbeiten. Oder liegt es an seiner Beziehung zu Trump? Und: Immer
mehr rechtsextreme Jugendgruppen.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Elon Musk will weniger Zeit in der Politik verbringen. Das
verkündete der Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump,
nachdem die Quartalszahlen seines Unternehmens Tesla vorgelegt
wurden. Mit einem Gewinneinbruch von 71 Prozent hat der
Elektromobilhersteller seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht.
Aufgrund der wirtschaftlichen Lage von Tesla will sich Musk nun
mehr der Leitung seines Unternehmens widmen und weniger für die
Regierung arbeiten. Musk ist neben seiner Rolle als Berater des
Präsidenten auch für die sogenannte Behörde für Regierungseffizienz
zuständig. Allerdings wird spekuliert, ob die kriselnde Beziehung
zu Trump nicht auch Grund für seinen Rückzug ist. Was an den
Gerüchten dran ist und wie es für Elon Musk in der Regierung
weitergeht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
bei ZEIT ONLINE. Immer mehr rechtsextreme Jugendgruppen gründen
sich in Deutschland. Insgesamt 120 Gruppen zählt eine Recherche der
ZEIT, sie nennen sich “Deutsche Jugend Voran”, “Jung und Stark”
oder “Der Störtrupp”. Auffällig dabei ist, dass ihre Mitglieder
sehr jung sind: Das toughe Auftreten der Gruppen in den sozialen
Netzwerken spreche die Jugend an, sagen Sozialarbeiter. Bereits
seit drei Jahren würden sich immer mehr Jugendliche zu
rechtsextremen Gruppen zusammenschließen. Zum ersten Mal auffällig
wurden sie erst im vergangenen Sommer durch Attacken auf Politiker
oder Gegendemonstrationen zu den CSD-Paraden in verschiedenen
Städten. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppen seitdem
intensiv. Im Podcast erklärt Christian Fuchs aus dem
Investigativressort, wie der Rechtsextremismus wieder zur
Jugendkultur wurde. Und sonst so? Der Kardinal-O-Mat.
Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Tesla: So stark brechen Teslas Verkäufe
ein Elektroauto-Vorreiter: Musk will mehr Tesla-Chef statt Trumps
Kostensenker sein Elon Musk: Tesla meldet Gewinneinbruch von mehr
als 70 Prozent "Deutsche Jugend Voran": Neonazi, 12, will Zecken
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verkündete der Regierungsberater von US-Präsident Donald Trump,
nachdem die Quartalszahlen seines Unternehmens Tesla vorgelegt
wurden. Mit einem Gewinneinbruch von 71 Prozent hat der
Elektromobilhersteller seinen vorläufigen Tiefpunkt erreicht.
Aufgrund der wirtschaftlichen Lage von Tesla will sich Musk nun
mehr der Leitung seines Unternehmens widmen und weniger für die
Regierung arbeiten. Musk ist neben seiner Rolle als Berater des
Präsidenten auch für die sogenannte Behörde für Regierungseffizienz
zuständig. Allerdings wird spekuliert, ob die kriselnde Beziehung
zu Trump nicht auch Grund für seinen Rückzug ist. Was an den
Gerüchten dran ist und wie es für Elon Musk in der Regierung
weitergeht, erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin
bei ZEIT ONLINE. Immer mehr rechtsextreme Jugendgruppen gründen
sich in Deutschland. Insgesamt 120 Gruppen zählt eine Recherche der
ZEIT, sie nennen sich “Deutsche Jugend Voran”, “Jung und Stark”
oder “Der Störtrupp”. Auffällig dabei ist, dass ihre Mitglieder
sehr jung sind: Das toughe Auftreten der Gruppen in den sozialen
Netzwerken spreche die Jugend an, sagen Sozialarbeiter. Bereits
seit drei Jahren würden sich immer mehr Jugendliche zu
rechtsextremen Gruppen zusammenschließen. Zum ersten Mal auffällig
wurden sie erst im vergangenen Sommer durch Attacken auf Politiker
oder Gegendemonstrationen zu den CSD-Paraden in verschiedenen
Städten. Der Verfassungsschutz beobachtet die Gruppen seitdem
intensiv. Im Podcast erklärt Christian Fuchs aus dem
Investigativressort, wie der Rechtsextremismus wieder zur
Jugendkultur wurde. Und sonst so? Der Kardinal-O-Mat.
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