Wie es nach dem Tod des Papstes weitergeht
Nach dem Tod von Papst Franziskus in Rom beginnt auch die Suche
nach seinem Nachfolger. Wer kommt für das Amt infrage? Und: IWF und
Weltbank beginnen Frühjahrstagung.
12 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Papst Franziskus ist am Morgen des Ostermontags im Alter von 88
Jahren in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer
Videoerklärung mit. Noch am Ostersonntag hatte er den
traditionellen Segen urbi et orbi gespendet. Der Papst
war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit angeschlagen, zuletzt
hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp überstanden. Das
Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den kommenden Wochen
stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle aus Asien
oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser
Kontinente innerhalb der Weltkirche. Die künftige Ausrichtung der
Kirche hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt.
Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet
ein, welche Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und
was von Papst Franziskus' Erbe bleiben wird. In Washington, D. C.
hat die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und
der Weltbank begonnen. Zu dem Treffen werden zahlreiche Politiker
aus aller Welt erwartet. Für Deutschland nehmen unter anderem der
geschäftsführende Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) und
Bundesbankpräsident Joachim Nagel (SPD) teil. Im Rahmen der Tagung
wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen Konjunktur
präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald
Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor
zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch
keine Rezession an. Heike Buchter, US-Korrespondentin der
ZEIT, analysiert, welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei
der Tagung spielen wird. Und sonst so: 40 Empfehlungen
für wenig Zeit Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge Vatikan: Papst Franziskus ist tot Liveblog:
Tod des Papstes: Trauernde in Rom, Papst wird aufgebahrt
Franziskus: Papst erscheint zur Ostermesse und spendet Segen Urbi
et orbi Vatikan: Papst Franziskus nach fünf Wochen aus Krankenhaus
entlassen Vatikan: Papst Franziskus hat laut Arzt zweimal nur knapp
überlebt Papst Franziskus: Ein Meister der Gesten Reaktionen auf
den Tod von Papst Franziskus: Politiker und Kirchenvertreter
trauern um "großen Papst" Papst Franziskus: "Ich kenne auch die
leeren Momente" Jörg Kukies: "Alles über sich ergehen zu lassen,
ist keine Option" Joachim Nagel zur Inflation: "Die Inflation
treibt mich um" Internationaler Währungsfond: IWF-Chefin Kristalina
Georgiewa steht vor Wiederwahl US-Börse: Wie weit geht es runter?
Entscheidungen der US-Regierung: Die wichtigsten Entscheidungen
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Jahren in Rom verstorben. Das teilte der Vatikan in einer
Videoerklärung mit. Noch am Ostersonntag hatte er den
traditionellen Segen urbi et orbi gespendet. Der Papst
war gesundheitlich bereits seit längerer Zeit angeschlagen, zuletzt
hatte er eine schwere Lungenentzündung nur knapp überstanden. Das
Konklave zur Wahl seines Nachfolgers wird in den kommenden Wochen
stattfinden. Als mögliche Kandidaten gelten Kardinäle aus Asien
oder Afrika, auch als Zeichen der wachsenden Bedeutung dieser
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Kirche hängt somit stark davon ab, wer Papst Franziskus nachfolgt.
Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT ordnet
ein, welche Herausforderungen nun auf seinen Nachfolger warten und
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hat die Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und
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wird der IWF am Dienstag eine neue Prognose zur globalen Konjunktur
präsentieren. Angesichts der Zollpolitik von US-Präsident Donald
Trump warnte IWF-Chefin Kristalina Georgiewa bereits vor
zunehmenden Belastungen für die Weltwirtschaft, kündigte jedoch
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ZEIT, analysiert, welche Rolle die US-Wirtschaftspolitik bei
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